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Raumbezogene Daten und die damit verbundenen Interoperabilitätsmaßnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil sowohl der Politikgestaltung als auch des digitalen öffentlichen Dienstes in Europa. Inwieweit wenden die europäischen Länder bewährte Verfahren in diesem Bereich an? Wo gibt es Beispiele, die in größerem Umfang übernommen werden können? Entwickeln sich die Trends auf dem Weg zum Programm "Digitales Europa" und zu einer neuen Ära für INSPIRE positiv?
Das Location Interoperability Framework Observatory (LIFO), das im Rahmen der European Location Interoperability Solutions for e-Government (ELISE)-Aktivitäten des ISA²-Programms entwickelt wurde, hat sich mit diesen Fragen beschäftigt. In dem Webinar werden die Ergebnisse einer umfassenden Umfrage in 23 Ländern vorgestellt.
Ray Boguslawski, ein externer Berater des JRC, und Massimo Pedroli von Deloitte werden durch das Thema führen und dabei insbesondere auf folgende Punkte näher eingehen:
die Ergebnisse der LIFO 2020-Umfrage in den 23 teilnehmenden Ländern und ein Überblick über die Interoperabilitäts-Trends in Europa;
wie LIFO-Ergebnisse auf Joinup abgerufen werden können, einschließlich neuer vergleichender Funktionen in den interaktiven LIFO-Dashboards;
Ergebnisse aus vier Ländern mit Rückmeldungen zur Nutzung und Bewertung der LIFO-Ergebnisse, Online-Tools sowie zur künftige Nutzung von LIFO.
Die Teilnehmenden werden die Möglichkeit haben, ihre Erfahrungen, ihr Feedback und ihre Erwartungen in Bezug auf die Nutzung von LIFO zu teilen und so einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Umsetzung bewährter Verfahren für die Interoperabilität von raumbezogenen Daten in europäischen öffentlichen Verwaltungen zu leisten.
Kommentar
Daniela Witter sagt: Autor
Präsentationen und Aufzeichnung zum ELISE Webinar sind hier veröffentlicht worden: