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QGIS-Weiterentwicklung als WFS-Client

In der GDI-BE raten wir den datenhaltenden Stellen zur Nutzung von QGIS um den WFS der transformierten Datensätze zu überprüfen. Mit dieser QS (Qualitätssicherung) schließen wir die Transformation ab.

Je nachdem, welche Funktion genutzt wird („WFS / OGC API-Feature“ oder das Plugin sind die Ergebnisse verschieden. Beide wiederum sind anders als die GML-Datei.

GML-Id versus INSPIRE-Id


Renate Zweer sagt am :

Ich habe eine Frage zum Zusammenhang von GML-Id und INSPIRE-Id bzw. zur Bedeutung der INSPIRE-Id im GetFeature des WFS.

Die INSPIRE-Id identifiziert bekanntlich jedes Objekt EU-weit datensatzübergreifend eindeutig und stabil. Die GML-Id ist m.W. der eindeutige Bezeichner  innerhalb einer GML.

Per Dump von PostGIS nach Oracle

Bislang prägen wir in der GDI-Be den Darstellungsdienst für die interoperablen Daten auf Oracle aus, für den interoperablen Downloaddienst schieben wir das Transformationsergebnis in das ATOM. 

Nun machen wir  in einer Testumgebung Versuche mit einem interoperablen WFS auf der Basis von PostGIS. Da die Integration von PostGIS in unsere Produktiv-Umgebung noch etwas dauert, müssen wir bis auf Weiteres letztendlich die Testumgebung wieder verlassen und mit den Daten von PostGIS nach Oracle wechseln. Hier prägen wir den interoperablen Darstellungsdienst aus (siehe oben) und versorgen interne Geoportal-Prozesse. 

Welcher Weg wird von den INSPIRE-GML-Dateien zu den WFS-Download-Diensten empfohlen?

In Berlin wird für die Transformation bislang FME Desktop 2015 mit dem Aufsatz INSPIRE Solution Pack genutzt. Wir nutzen konkret die INSPIRE-GML-Templates.
In unserer Infrastruktur werden die Darstellungs- und Downloaddienste u.a. auf einer Oracle-Datenbank aufgesetzt.
Diesen Weg könnten wir uns auch mit den transformierten Datensätzen vorstellen.
Wie können die Transformationsergebnisse in eine Oracle-Datenbank (oder eine andere nicht ArcGIS-Datenbank) importiert werden?
Wie lösen andere Bundesländer die Bereitstellung von WFS-Downloaddiensten?