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Die Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland ist ein Netzwerk von Radwegen, das die gesamte Bundesrepublik abdeckt. Es dient der Förderung des Fahrradverkehrs und bietet eine umfassende Infrastruktur für Radfahrer. Das Netzwerk umfasst verschiedene Routen, die sowohl für den Freizeit- als auch für den Alltagsverkehr geeignet sind. Ein besonderer Bestandteil dieses Netzwerks sind die nationalen D-Routen, die insgesamt zwölf Stück umfassen, sowie zwei Themenrouten. Diese D-Routen bilden ein überregionales Radverkehrsnetz, das wichtige kulturelle und landschaftliche Highlights Deutschlands miteinander verbindet und sowohl für lange Radreisen als auch für die Nutzung im Rahmen des Alltagsverkehrs konzipiert ist.
Die Challend umfasst die Beschaffung, Exploration und Selektion von Daten zur Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland, die Analyse spezifischer Radwege, einschließlich der Längenberechnung und Typisierung, sowie die Visualisierung der Ergebnisse. Sie beinhaltet die Verwendung von komplexen Geodatendiensten, Shapefiles und GeoJSON-Dateien, die Untersuchung von Codelisten und die Integration von Daten aus Wikidata. Ziel ist es, Einblicke in das nationale Radnetz, einschließlich der spezifischen Routen wie in Hamburg und der nationalen D-Routen, zu gewinnen und diese visuell darzustellen.
Zielgruppe
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| Bedarf
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Technische Aspekte
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Beschreibung der Challenge mit Hintergrund, Aufgabenstellung und Beschreibung der zur Verfügung stehenden Daten, Technologien und Standards
Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder
Herausforderung
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