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Mentoren: BKG/ Dr. Falk Würriehausen, Klaus-Peter Wenz 

Die Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland ist ein Netzwerk von Radwegen, das die gesamte Bundesrepublik abdeckt. Es dient der Förderung des Fahrradverkehrs und bietet eine umfassende Infrastruktur für Radfahrer. Das Netzwerk umfasst verschiedene Routen, die sowohl für den Freizeit- als auch für den Alltagsverkehr geeignet sind. Ein besonderer Bestandteil dieses Netzwerks sind die nationalen D-Routen, die insgesamt zwölf Stück umfassen, sowie zwei Themenrouten. Diese D-Routen bilden ein überregionales Radverkehrsnetz, das wichtige kulturelle und landschaftliche Highlights Deutschlands miteinander verbindet und sowohl für lange Radreisen als auch für die Nutzung im Rahmen des Alltagsverkehrs konzipiert ist.

Die Challenge umfasst die Beschaffung, Exploration und Selektion von Daten zur Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland, die Analyse spezifischer Radwege, einschließlich der Längenberechnung und Typisierung, sowie die Visualisierung der Ergebnisse. Sie beinhaltet die Verwendung von komplexen Geodatendiensten, Shapefiles und GeoJSON-Dateien, die Untersuchung von Codelisten und die Integration von Daten aus Wikidata. Ziel ist es, Einblicke in das nationale Radnetz, einschließlich der spezifischen Routen wie in Hamburg und der nationalen D-Routen, zu gewinnen und diese visuell darzustellen.


Zielgruppe

  • Stadtplaner und Regionalentwickler

  • Verkehrspolitiker

  • Fahrradaktivisten und Interessensgruppen

  • Wissenschaftler und Studenten in den Bereichen Geographie und Geoinformatik

Herausforderung

  • Integration und Verlinkung von dezentral gespeicherten Informationen
  • Nutzung von „Crowdsourced Geodata“ in GIS-Anwendungen
  • Qualitätskontrolle/Qualitätssicherung
  • Implementierung neuer Technologien und Standards im Bereich der Geodatenverarbeitung

Bedarf

  • Tools zur Analyse und Visualisierung der Geodaten

  • Schnittstellen für die Integration verschiedener Datenquellen

  • Mechanismen zur Datenaktualisierung und -validierung

  • Qualitätkontrolle der Daten

Mehrwert

  • Verbesserung der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Informationen zur Radverkehrsinfrastruktur
  • Unterstützung der Planung und Optimierung von Radverkehrsnetzen
  • Förderung der Fahrradnutzung durch verbesserte Infrastrukturkenntnisse

Technische Aspekte

  • Datenquellen: Radnetz Deutschland, Geoportal.de, Wikidata, lokale und regionale Verkehrsdatenbanken
  • Technische Lösungen:
    • Jupyter Notebook für die Datenanalyse und Kartenerstellung
    • Plattformen für das Datenmanagement und die Visualisierung (z.B. QGIS, ArcGIS)
    • Einsatz von APIs zur Datenerhebung und -integration
    • Datennutzung mit Sparql-Schnittstelle (z.B. Wikidata)
    • Qualtitässicherungswerkzeuge
  • Diese Challenge setzt technisches Verständnis im Umgang mit Geodaten und entsprechenden Technologien voraus, bietet jedoch eine ausgezeichnete Gelegenheit, praxisrelevante Lösungen für die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur zu entwickeln.

Tutorials

Für die praktischen Übungen verwenden wir die Plattform CODE-DE (https://jupyter.code-de.org/). Falls Du noch keinen Account hast, registriere Dich bitte vorab mit der E-Mail-Adresse deiner Hochschule, damit Du direkt am Tutorial teilnehmen kannst.

Hinweis: Speichere alle Dateien in dem Unterverzeichnis //, damit die Daten beim Herunterfahren des Servers für dich erhalten bleiben!

Alternative: https://colab.research.google.com/ bietet ebenfalls die Möglichkeit, Jupyter Notebook zu nutzen.

Tutorial: Geo-Funktionen in Jupyter NotebookÜbung: RadverkehrsinfrastrukturLösung: RadverkehrsinfrastrukturLeitfaden: Geodatendienste im Internet

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html, ipynb html, ipynb html, ipynbpdf

Weitere Tutorials

Beschreibung der Challenge mit Hintergrund, Aufgabenstellung und Beschreibung der zur Verfügung stehenden Daten, Technologien und Standards

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder

Zielgruppe

  • Name der Ziel gruppe
  • Mehrere Zielgruppen möglich 

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Herausforderung

  • Stichpunktartige Auflistung der technischen und organisatorischen Herausforderungen
  • z. B. Verlinkung dezentraler Informationen
  • z. B. Anreicherung mit „Crowdsourced Geodata“ in GIS-Anwendungen
  • z. B. Einsatz neuer Technologien und Standards

...

Bedarf

  • stichpunktartige Auflistung der Dinge/Anforderungen, die in der Lösung enthalten sein müssen

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Mehrwert

  • Mehrwerte, die die Lösung generieren soll

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Technische Aspekte

  • Aspekte, die berücksichtigt werden sollen
  • Daten/-quellen
  • Technische Lösungen 
  • etc.

Tutorials

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Daten und Datenquellen