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Mentor: HS Mainz / Markus Schaffert Hossein Arefi 

In dieser Challenge steht die Identifikation städtischer Hitzeinseln und die Berechnung lokaler Klimazonen im Fokus. Die Auswahl der Methoden ist flexibel und kann beispielsweise auf der Nutzung frei verfügbarer Satellitendaten basieren (unter Berücksichtigung der durch diese Daten bestimmten Auflösungen). Sofern verfügbar, lassen sich auch terrestrische Daten wie Niederschlags- und Temperaturmessungen integrieren, um die Ergebnisse zu verfeinern und zu erweitern.

Für zielgerichtete städtische Massnahmen ist es wichtig, nicht nur das Phänomen der städtischen Hitzeinseln zu verstehen, sondern auch die Vulnerabilität einer Stadt gegenüber solchen Erscheinungen zu erfassen. Zu diesem Zwecke kann/soll anschließend im Rahmen eines GIS-Ansatzes nützliches Stadtmobiliar in Form von "Erfrischungsorten" visualisiert werden. Dazu zählen beispielsweise grüne und blaue Infrastrukturen, Verschattungen sowie bestimmte Stadtmöbel, wie Trinkwasserbrunnen oder Bänke. Diese können gemeinsam mit den Informationen zu den Hitzeinseln analysiert werden, um Optimierungsvorschläge für die Stadtentwicklung zu unterbreiten.

Für weiterführende Analysen im urbanen Kontext bieten sich verschiedene Methoden der Geoinformatik an. Zum Beispiel könnte die Erreichbarkeitsanalyse von Infrastruktureinrichtungen entlang "kühler Wege" betrachtet werden, als Ergänzung zum gängigen Routing-Ansatz der kürzesten Wege. Auch lassen sich bestehende Stadtstrukturen analysieren, die einen Einfluss auf die einen Einfluss auf die städtische Resilienz gegenüber Hitzstress haben können, wie die Exposition/Verläufe von Strassen oder die Bebauungsdichte.



Zielgruppe

  • Studierende in den Bereichen Geographie, Geoinformatik und Raumplanung, die an der Analyse von Geodaten für urbane Belange interessiert sind.
  • Kommunale PlanerInnen und EntscheidungsträgerInnen, die die Klima-Resilienz durch verbesserte Informationsgrundlagen stärken möchten.


Herausforderung

  • Verarbeitung von fernerkundlichen Daten
  • Arbeit um vektoriellen GeoDaten(-Analysen)
  • Anreicherung durch verschieden GIS-Daten (z.B. „Crowdsourced Geodata“, Gebasisdaten, Fachdaten)

Bedarf

Voraussetzungen an die HackerInnen

  • Integrierte Verarbeitung von Geoinformationen in Raster- und Vektorgeometrie (Hitzinseln, Stadtmobiliar, ...)
  • Integrierte Visualisierung von Geoinformationen

technischen Voraussetzungen

  • eigene Laptops mitbringen
  • GIS-Software (z.B. QGIS)

Mehrwert

  • Planungsgrundlagen schaffen für die Adaption von Städten an Veränderungen des Klimas
  • Stadtentwicklung für die Bedarfe von Menschen, für die Hitze herausfordernd ist (z.B. ältere Menschen), optimieren

Technische Aspekte

  • Datenquellen (Auswahl): Landsat, Sentinel, OpenStreetMap, Geoportal.de (Verwaltungsgrenzen), Urban Atlas, https://lcz-generator.rub.de/ (Local Climate Zone-Generator)
  • Erweiterungsoption (Daten) der Challenge mit lokalen und regionale Klimadaten und LiDAR
  • Ergebnis-Visualisierung in einem GIS (Web, Desktop) und/oder als Story-Map

Tutorials

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nameUHI und LST (Grundlegende Analyse) Nov 2024.pdf
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  • LST schätzen

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nameLST-Schaetzung (Sentinel-2 und LiDAR) Nov 2024.pdf
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  • QGIS2Web (Online Mapping Tutorial, HS Mainz: Übung Modul Geodateninfrastrukturen)
  • Einbinden von Daten/Diensten in QGIS

 

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nameTutorial_qgis2web_und_import_pictures.pdf
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nameTutorial Einbinden Daten in QGIS2.pdf
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Daten und Datenquellen


    • nicht beachtet wurden Geodaten der Kommunen oder ergänzenden Fachportalen. Auch hier können sich interessante Datenschätze heben lassen.


  • Fernerkundung
    • Satellitenbilder, Landsat oder Sentinel, können an den jeweiligen Stellen im Internet bezogen werden.
    • LiDAR Daten: Für genauere, optional-weiterführende Analysen lassen sich LiDAR-Daten in die Hitzeinsel-Detektion integrieren. Solche Daten stehen testweise für die Stadt Hamburg zur Verfügung:

View file
nameHamburg_LIDAR_1m.tif
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Beschreibung der Challenge mit Hintergrund, Aufgabenstellung und Beschreibung der zur Verfügung stehenden Daten, Technologien und Standards

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder

Zielgruppe

  • Name der Ziel gruppe
  • Mehrere Zielgruppen möglich 

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Herausforderung

  • Stichpunktartige Auflistung der technischen und organisatorischen Herausforderungen
  • z. B. Verlinkung dezentraler Informationen
  • z. B. Anreicherung mit „Crowdsourced Geodata“ in GIS-Anwendungen
  • z. B. Einsatz neuer Technologien und Standards

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Bedarf

  • stichpunktartige Auflistung der Dinge/Anforderungen, die in der Lösung enthalten sein müssen

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Mehrwert

  • Mehrwerte, die die Lösung generieren soll

...

Technische Aspekte

  • Aspekte, die berücksichtigt werden sollen
  • Daten/-quellen
  • Technische Lösungen 
  • etc.

Tutorials

falls vorhanden, einbinden

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