Zielgruppe - Studierende in den Bereichen Geographie, Geoinformatik und Raumplanung, die an der Analyse von Geodaten für urbane Belange interessiert sind.
- Kommunale PlanerInnen und EntscheidungsträgerInnen, die die Klima-Resilienz durch verbesserte Informationsgrundlagen stärken möchten.
| Herausforderung - Verarbeitung von fernerkundlichen Daten
- Arbeit um vektoriellen GeoDaten(-Analysen)
- Anreicherung durch verschieden GIS-Daten (z.B. „Crowdsourced Geodata“, Gebasisdaten, Fachdaten)
| Bedarf Voraussetzungen an die HackerInnen - Integrierte Verarbeitung von Geoinformationen in Raster- und Vektorgeometrie (Hitzinseln, Stadtmobiliar, ...)
- Integrierte Visualisierung von Geoinformationen
technischen Voraussetzungen
- eigene Laptops mitbringen
- GIS-Software (z.B. QGIS)
| Mehrwert - Planungsgrundlagen schaffen für die Adaption von Städten an Veränderungen des Klimas
- Stadtentwicklung für die Bedarfe von Menschen, für die Hitze herausfordernd ist (z.B. ältere Menschen), optimieren
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