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Tipp
titleVorschläge für Good Practices zur Architektur der GDI-DE

Sie haben ein Good Practice Beispiel für unsere Sammlung?

Ihr Good Practice nutzt die Standards der GDI-DE, verwendet innovative Methoden oder liefert Ergebnisse, die noch nicht in der breiten Anwendung sind?

Dann reichen Sie Ihr Good Practice gerne direkt oder in Abstimmung mit der Koordinierungsstelle GDI-DE per Mail bei support@gdi-de.org ein.

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title@currentDate Good Practice zur Architektur der GDI-DE
buttonLabel> Vorschlag für ein Good Practice zur Architektur der GDI-DE einreichen

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titleGood Practice-Dokumente

Verabschiedete

Good Practice-Dokumente

GeospatialAnalyzer

Status
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titlegood practice
-Dokumente

Aktuell im Verfahren befindliche

Status
colour

Green

Yellow
titlegood practice Kandidat

Aktuell im Verfahren befindliche Good Practice

-Dokumente

Sollen die Good Practice, die noch nicht veröffentlicht wurden, aber bereits eingereicht wurden hier aufgelistet werden? 

Einleitung

In den letzten Jahren sind zahlreiche innovative Good Practice Beispiele innerhalb der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) entstanden. Diese zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und praxisnah GDI-DE Standards umgesetzt werden können. Diese Beispiele demonstrieren nicht nur die technische und organisatorische Vielschichtigkeit der GDI-DE Aktivitäten, sondern verdeutlichen auch konkrete Anwendungsmöglichkeiten auf kommunaler, landesweiter oder europäischer Ebene.

Die veröffentlichten Good Practices ....

  • ... setzen die Vorgaben der Architektur der GDI-DE erfolgreich um
  • ... führen Geo- und Fachdaten verschiedener Quellen zusammen 
  • ... basieren auf neuen Methoden bzw. Standards
  • ... erzeugen Ergebnisse, die richtungsweisend für zukünftige Entwicklungen sein können.

Somit leisten sie einen aktiven Beitrag zur technologischen Weiterentwicklung der GDI-DE.

Ziel der Sammlung ist es, die Umsetzbarkeit einer digitalen Geodateninfrastruktur anhand konkreter Beispiele sichtbar zu machen, den Wissenstransfer innerhalb der Community zu fördern und Inspiration für eigene Projekte zu geben. Dabei können zu verschiedenen Themen mehrere Good Practices eingereicht und veröffentlicht werden, da hierbei verschiedene Implementationsansätze vorliegen können. Die Good Practices zeigen allesamt, wie Standards nicht nur erfüllt, sondern auch innovativ weitergedacht werden können.

Ausgangssituation

Innerhalb der GDI-DE werden zahlreiche Standards und Vorgaben angewendet. Der Arbeitskreis Architektur ergänzt diese in regelmäßigen Abständen um neue innovative Standards, die in das Dokument für Standards aufgenommen und zur Empfehlung ausgesprochen werden. Auf diese Weise entwickelt sich die Architektur der GDI-DE kontinuierlich weiter und bleibt zukunftsfähig. Die Umsetzung und Anwendung der beschlossenen Standards ist jedoch nicht immer leicht. Zudem sind sie bislang nicht in allen Bundesländern und bei allen geodatenhaltenden Stelle vollständig implementiert. 

Um diesem Umstand zu begegnen, hat das LG GDI-DE im Rahmen des Architekturmaßnahmenplans die Maßnahme A4.4 „Sammlung von Best Practices zur Architektur der GDI-DE“ beschlossen.

Ziel der Maßnahme A4.4 war die zentrale Sammlung von Beispielen aus der GDI-DE, die die Standards und Vorgaben der Architektur der GDI-DE in geeigneter Weise umsetzen. Dadurch soll sowohl die Nutzung der GDI-DE unterstützt als auch deren Weiterentwicklung durch neue Ideen gefördert werden. Grundlage bilden dabei interoperabel bereitgestellte Geoinformationen, die auf den anerkannten Standards und Vorgaben aufbauen.

Ergebnisse der Maßnahme A4.4 

Die Maßnahme A4.4 "Sammlung von Best Practices zur Architektur der GDI-DE" schafft nicht nur die Grundlage für eine zentrale Sammlung, sondern etabliertauch konkrete Strukturen und Prozesse, die auch über die Beendigung der Maßnahme hinaus Bestand haben.

Einheitliche Definition

Die Begriffe Best und Good Practice werden sowohl innerhalb als auch außerhalb der Geodateninfrastruktur Deutschland in verschiedenen Kontexten aktiv verwendet. So unterstützen und erleichtern im europäischen Rahmen Good-Practice-Dokumente aus der INSPIRE MIG-T die Umsetzung von INSPIRE. Hingegen werden konkrete Anwendungsbeispiele in den INSPIRE Best Practices der GDI-DE bereitgestellt. Weitere, jedoch kommunale, Anwendungsbeispiele werden durch die AG Öffentlichkeitsarbeit der GDI-DE bereitgestellt. Hier wird der Begriff "Good Practice" für Beispiele aus Bremen sowie  Mecklenburg-Vorpommern verwendet. Dies zeigt, das beide Begriffe in verschiedenen Bereichen verwendet werden, um durch eine Institution empfohlene Vorgehensweisen bzw. Anwendungen zu beschreiben. 

Im Rahmen der Maßnahme des Arbeitskreis Architektur der GDI-DE wurde festgestellt, dass es in der Praxis eine Herausforderung ist, eine eindeutige Definition des absolut besten Beispiels (Best Practice) zu formulieren. Dies hängt stark von der Perspektive und den Zielen des Betrachters ab. Was für eine Organisation oder eine spezifische Situation als das beste Beispiel erscheint, könnte für eine andere Organisation oder einen anderen Kontext möglicherweise weniger relevant oder sogar ungeeignet sein. Diese subjektive Natur des Begriffes "Best Practice" führte dazu, dass man sich für die Maßnahme auf den Begriff "Good Practice" festlegte. Dieser wird einheitlich verwendet, ist klar definiert und durch die GDI festgelegt. Dies ermöglicht nachgelagert eine bessere Nachvollziehbarkeit der Kriterien und eine einheitliche Ausrichtung aller Aktivitäten innerhalb der GDI-DE.

Standardisierter Einreichungsprozess

Die Einreichung eines Good Practices beginnt mit einer initialen Kontaktaufnahme über die zentrale E-Mail-Adresse der GDI-DE. In dieser E-Mail skizziert die einreichende Person kurz das Good Practice:

  • Wer reicht es ein?
  • Worum handelt es sich?
  • Welche Standards werden verwendet?
  • Gibt es einen Nachweis über die Anwendung?

Die Koordinierungsstelle der GDI-DE führt daraufhin eine erste Prüfung durch. Bei positiver Bewertung: Die einreichende Person erhält das offizielle Formular zur ausführlichen Beschreibung des Good Practice. Im Falle einer negative Bewertung: Die Koordinierungsstelle hält Rücksprache mit der einreichenden Person und bietet die Möglichkeit zur Überarbeitung, um das Good Practice zu einem späteren Zeitpunkt erneut einzureichen. Nach einer positiven Erstbewertung wird das Formular vollständig ausgefüllt und an die Koordinierungsstelle zurückgesendet. Anschließend legt die Koordinierungsstelle das Good Practice dem Arbeitskreis Architektur zur Bewertung vor. Diese erfolgt in der nächstmöglichen Sitzung des Arbeitskreis auf Grundlage festgelegter Kriterien. Nach Abschluss der Bewertung erhalten die Einreichenden zeitnah eine Rückmeldung

Intro

https://redmine.gdi-de.org/issues/6004

Prozess

Good Practices werden von Akteuren der GDI-DE über das, im GDI-DE Wiki bereitgestellte, Template angemeldet. Dazu wird eine neue Wiki-Seite im Bereich der Maßnahme A4.4 des AK Architektur erstellt und ausgefüllt. Nach der Einreichung wird das Beispiel dem AK Architektur zur Bewertung vorgelegt. Die Bewertung erfolgt in der nächstmöglichen Sitzung anhand vordefinierter Anforderungen.

Nach Abschluss der Bewertung wird den Einreichenden zeitnah eine Rückmeldung zum Ergebnis gegeben

. Erfüllt das Good Practice die Anforderungen, übernimmt die Koordinierungsstelle der GDI-DE

, vertreten durch den AK Architektur,

die Veröffentlichung. Diese erfolgt auf der Webseite

der GDI-DE

sowie über den Newsletter und

die

Social-Media-Kanäle

.Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Sitzungen des Lenkungsgremiums

der GDI-DE. Das Lenkungsgremium der GDI-DE wird

dieses

im Rahmen seiner regelmäßigen Sitzungen über neue Good Practices informiert.

Bei der Verstätigung der Maßnahme, stellt die Koordinierungsstelle der GDI-DE eine zentrale E-Mail-Adresse für externe Anfragen bereit. Interessierte können dort einen ersten Entwurf ihres Good Practice einreichen. Nach positiver Prüfung des Entwurfs wird das offizielle Formular an die einreichende Person versendet. Anschließend durchläuft das Good Practice den standardisierten Bewertungs- und Veröffentlichungsprozess, wie zuvor beschrieben.

Grafik des Prozesses einfügen

Bewertungskriterien 

Kriterien zur Bewertung der Good Practice Vorschläge 

Um eine aktuelle und zeitgemäße technische Repräsentanz in den Good Practices sicherzustellen und veraltete Standards zu vermeiden, werden die veröffentlichten Good Practices in einem regelmäßigen Zweijahreszyklus überprüft. Dabei erfolgt eine erneute Bewertung hinsichtlich der zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Techniken, Standards, Architekturdokumente sowie der fortbestehenden Relevanz und Verfügbarkeit der jeweiligen Good Practices.


Image Added

Bewertungskriterien

Als Rahmen

Als Rahmenbedingungen

für die Kriterien zur Bewertung der Good Practice Vorschläge

können

werde vor allem die

beiden

nachfolgenden Dokumente herangezogen

werden

Hierbei bei muss beachtet werden, dass nicht alle Kriterien für alle Good Practice Kandidaten angewendet werden können.

1. Architekturkonformität

  • Integration in die GDI-DE-Infrastruktur: Das Beispiel sollte zeigen, wie es die GDI-DE als zentrale Plattform für Geoinformation stärkt und integriert. Weiterhin muss das Good Practice sich innerhalb des Technikdokumentes des AK Architektur einordnen lassen. Sowie auf Standards aus dem Verzeichnis des AK setzen.

  • Flexible Anpassung an technologische Entwicklungen: Die Architektur sollte flexibel genug sein, um auf zukünftige technologische Entwicklungen zu reagieren. Dies umfasst die Unterstützung neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Cloud-basierte Lösungen.
  • Die verwendeten Standards und Schnittstellen finden sich in den GDI-DE Standards wieder: Handelt es sich dabei um GDI-DE-grundlegenden, - optionalen, - unter-Beobachtung stehenden oder auslaufenden Standard
  • Für die Bewertung der Good Practices spielen neben den klar definierten „harten“ Kriterien auch weitere Faktoren eine wichtige Rolle, die deren Einordnung unterstützen. Da es sich bei den hier zu bewertenden Good Practices um Beispiele aus dem Verantwortungsbereich des Arbeitskreis Architektur der GDI-DE handelt, erfolgt die Gewichtung der Kriterien zugunsten architekturrelevanter Anforderungen. Dies bedeutet, dass die Architekturkonformität und die Einbindung in bestehende technische Konzepte und Standards der GDI-DE bei der Gesamtbewertung stärker berücksichtigt werden als die übrigen Kriterien. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die ausgewählten Good Practices nicht nur qualitativ hochwertig sind, sondern auch einen klaren Beitrag zur Weiterentwicklung und Stärkung der technischen Grundlagen der GDI-DE leisten. Die Bewertung eines eingereichten Good Practice erfolgt anhand klar definierter Kriterien. Diese decken zwei zentrale Bereiche ab. a) Architekturkonformität und b) Relevanz für die Nationalen Geoinformationsstrategie (NGIS) 2.0.:

    a) Unter dem Aspekt der Architekturkonformität wird geprüft, inwieweit das Good Practice in die bestehende GDI-DE Infrastruktur integrierbar ist und deren Weiterentwicklung unterstützt. Entscheidend ist, dass sich das Good Practice in die  Architektur der GDI-DE - Technik einordnen lässt und auf Standards aus dem Verzeichnis der GDI-DE Standards basiert. Die Lösung sollte flexibel genug sein, um künftige technologische Entwicklungen wie z.B. Künstliche Intelligenz oder Cloud-basierte Ansätze zu unterstützen. Ebenso wird bewertet, ob das Good Practice als dezentrale technische Komponente nach Kapitel 3.4 des Technikdokuments einzuordnen ist, etwa als

    Einordnung als Dezentrale Technische Komponente: Findet sich das Good Practice sich in Kapitel 3.4 des Technik Dokumentes des AK Architektur wieder? Handelt es sich um eine

    Metadaten-, Zugriffsschutz-, Geodaten-, Geodatendienste-, Geokodierungs- oder

    Langzeitspeicherkomponenten.

    Langzeitspeicherkomponente. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Berücksichtigung der Interoperabilität

    : Bedient sich das Good Practice einem oder mehreren Interoperabilitätselementen (Kap. 5.1)?
  • Zugangs-und Nutzungsregelungen: Liegen Regelungen vor, in welchem Umfang und für welchen Zweck unter welchen Bedingungen über die Geodatendienste auf bestimmte Geodaten zugreifen dürfen.
  • gemäß Kapitel 5.1 des Technikdokuments. Zudem muss klar festgelegt sein, unter welchen Bedingungen und zu welchen Zwecken der Zugriff auf Geodaten über Geodatendienste erlaubt ist.

    b) Die Relevanz für die NGIS 2.0 wird anhand der Zielausrichtung und des Beitrags zu deren strategischen Schwerpunkten bewertet. Ein Good Practice sollte mindestens eines der drei Hauptziele der NGIS 2.0 unterstützen: die Bereitstellung, Vernetzung oder Anwendung von Geoinformationen. Es wird außerdem untersucht, inwieweit ein Beitrag zu den sieben Handlungsfeldern der NGIS 2.0 geleistet wird, beispielsweise zur Erhöhung der Vielfalt des Datenangebots, der Verbesserung des Zugriffs auf Geoinformationen, dem Ausbau der Bereitstellung und Qualität etc. Darüber hinaus wird bewertet, ob das Good Practice die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren fördert oder auch eine benutzerfreundliche Anwendung gewährleistet. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen sowie die Förderung der Geokompetenz, etwa durch Schulungen oder Informationsveranstaltungen, sind weitere relevante Aspekte. Das Good Practice sollte in der Lage sein, datenintensive Anwendungen zu unterstützen

    Die verwendeten Standards und Schnittstellen finden sich in den GDI-DE Standards wiedererfüllt, da...nicht erfüllt, da...Das Good Practice ist im Technikdokument einzuordnen. erfüllt, da...nicht erfüllt, da...

    2. Relevanz zur Nationalen Geoinformationsstrategie (NGIS 2.0)

  • Zielausrichtung: Das Beispiel sollte zur Erreichung mindestens eines der drei Ziele der NGIS 2.0 beitragen. Dies kann die Bereitstellung, Vernetzung und Anwendung von Geoinformationen sein. 
  • Bezug zu Schwerpunkten: Es sollte ersichtlich sein, wie das Beispiel den sieben Schwerpunkte/ Handlungsfeldern der NGIS 2.0 beiträgt:
    • Vielfalt des Datenangebots erhöhen
    • Zugriff auf Geoinformation ermöglichen 
    • Bereitstellung und Qualität der Geoinformationen ausbauen 
    • Netzwerk ausbauen
    • Geokompetenz stärken
    • Nutzerorientierung verbessern
    • Bedarfsorientierung ausbauen
  • Transparente Darstellung von Entscheidungsprozessen: Die Lösung sollte klar dokumentieren, wie Entscheidungen getroffen wurden und welche Stakeholder beteiligt waren. Transparenz ist ein Schlüsselprinzip der NGIS 2.0, um Vertrauen aufzubauen und die Akzeptanz von Geoinformationssystemen, Datendiensten etc. zu erhöhen

  • Nachhaltigkeitsfaktor: Unterstützt es eine langfristige Nutzung und Weiterentwicklung der Geodateninfrastruktur?
  • Langfristige Anpassungsfähigkeit an gesellschaftliche Entwicklungen: Die Lösung sollte flexibel genug sein, um auf langfristige gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, Mobilität und Konnektivität zu reagieren. Diese Megatrends werden in der NGIS 2.0 als zentrale Herausforderungen identifiziert, die durch innovative Geoinformationslösungen adressiert werden müssen 
  • Zusammenarbeit: Fördert das Beispiel die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren (z.B. Bund, Länder, Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft)? Gibt es Mechanismen zur Einbindung von Crowdsourcing oder Community-Initiativen?
  • Benutzerfreundlichkeit: Wie einfach ist die Anwendung für die Zielgruppe zu verstehen und zu nutzen? Werden Barrieren für weniger technisch versierte Nutzer reduziert?
  • Zielgruppenansprache: Sind die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen (z.B. Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Bürger) berücksichtigt und adressiert?  
  • Förderung der Geokompetenz: Die Lösung sollte Programme oder Funktionen zur Stärkung der Geokompetenz der Nutzer enthalten, wie beispielsweise Schulungen oder nutzergruppenspezifische Informationsveranstaltungen. Die NGIS 2.0 hebt die Bedeutung der Geokompetenz hervor, um die Potenziale der GDI-DE voll auszuschöpfen
  • Datenintensive Anwendungen unterstützen: Die Lösung sollte die Verarbeitung von Massendaten und Echtzeitdaten unterstützen, wie sie in der NGIS 2.0 gefordert werden. Dies betrifft insbesondere die Einbindung von Sensordaten und die Fähigkeit

    , große Datenmengen effizient zu verarbeiten und darzustellen

    , wie z.B. bei der Entwicklung digitaler Zwillinge benötigt werden

    sowie Echtzeitdaten, beispielsweise aus Sensoren, zu integrieren, wie es insbesondere für digitale Zwillinge in Zukunft erforderlich sein wird.

    Erste erfolgreiche Beispiele

    Im Zuge der Maßnahme wurden bereits erste Good Practices gesammelt, geprüft und durch den neu geschaffenen Prozess geführt. Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll, wie unterschiedlich und praxisnah die Standards der GDI-DE umgesetzt werden können.: 

    Zentrale Veröffentlichung und Sichtbarkeit

    Die Ergebnisse sind nicht nur dokumentiert, sondern auch öffentlich zugänglich: 

    • auf der Website der GDI-DE

    • über die Social-Media-Kanäle der GDI-DE 

    • über den Newsletter der GDI-DE

    • sowie hier über das Wiki

    Durch diese diversen Kommunikationskanäle wird eine hohe Sichtbarkeit geschaffen, die u.a. den Wissenstransfer innerhalb der GDI-DE fördert, stärkt und zur Nachnutzung inspiriert. 

    Ihr Beitrag ist gefragt!

    Die Sammlung lebt vom Engagement der Community der GDI-DE. Wenn auch Sie ein Projekt haben, das auf die Standards der GDI-DE baut und diese erfolgreich umsetzt, reichen Sie Ihr „Good Practice“ ein!

    Auf diese Weise unterstützen Sie nicht nur die Weiterentwicklung der GDI-DE, sondern geben anderen Akteuren wertvolle Anregungen und Hilfestellungen für eigene Vorhaben.

    Weitere Good Practice der GDI-DE

     

    Trägt min. zu einem der sieben Schwerpunkte der NGIS 2.0 bei.erfüllt, da...nicht erfüllt, da...