Übersicht:
Favoritenliste:
Favorite Pages
There are currently no pages on your favorites list. You can add pages to this list by selecting Favorite from the Tools menu on the page you're viewing. |
...
Nr.und Titel A4.1 Konkretisierung des Qualitätsmonitorings für die Geodatenbereitstellung | Priorität B |
---|---|
Beschreibung/Hintergrund/Motiv(Was?) Ein Qualitätsmonitoring unterstützt die Einhaltung der Vorgaben und Standards der GDI-DE von angebundenen Diensten. Offen ist, wie und mit welchen Kriterien ein Qualitätsmonitoring umgesetzt werden kann. Eine Lösung könnte an das Qualitätsmonitoring des European Data Portal angelehnt sein. Zur Visualisierung der Datenqualität eines bereitgestellten Datensatzes wird empfohlen, das im Open Data Kontext verbreitete 5-Star-Data Modell einzuführen und hinsichtlich der Bewertungskriterien zu konkretisieren. Dies kann mittelfristig zur Verbesserung der Qualität innerhalb der GDI-DE beitragen. Ein Qualitätsmonitoring ermöglicht die Überwachung der Einhaltung von Vorgaben und Standards der GDI-DE und trägt damit zu einer erhöhten Qualität bei. Anhand des 5-Star-Data Modells kann für jeden bewerteten Datensatz festgestellt werden, in welcher Qualität die Datenbereitstellung umgesetzt ist. Damit trägt die Maßnahme zur Verbesserung der Qualität in der GDI-DE bei. Darüber hinaus ist die Nutzung dieses etablierten Modells aus dem Open Data Umfeld auch ein Beitrag zu einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit und sorgt für mehr Sichtbarkeit der GDI-DE. | |
Ergebnis Das Qualitätsmonitoring und 5-Star-Data Modell ist in der GDI-DE konkretisiert. | |
Akteure (Wer?) • AK Architektur (federführend) • AK Geodaten • AK Geodienste • AK Metadaten • Betrieb GDI-DE • Ggf. externer Dienstleister | |
Vorgehen (Wie?) • Sammlung der Anforderung an ein Qualitätsmonitoring für Geodaten und Dienste in der GDI-DE • Konkretisierung eines 5-Star-Data Modells zur Bewertung der Datenqualität • Festlegung von Bewertungskriterien (z.B. konforme Datenformate, Lizenzmodelle, etc) • Beispielhafte Auswertung einzelner Datensätze und Dienste • Change Request und Fortschreibung des Architekturkonzeptes prüfen | |
Instrumente (Womit?) Workshop, Umfrage zu Bedarfen an ein Qualitätsmonitoring für Geodaten und Dienste in der GDI-DE, Workshops zur Konkretisierung des 5-Star-Data Modells, Prototypische Umsetzung eines Qualitätsmonitorings, Überführung in den Betrieb GDI-DE | |
Dauer 20 Monate | Status (Monitor) GeplantIn Bearbeitung |
Risiken • fehlende personelle Ressourcen zur Umsetzung des Qualitätsmonitoring • Diskrepanzen bei der Festlegung von Qualitätskriterien • Qualitätskriterien sind aufgrund fehlender Informationen in den Metadaten nicht auswertbar | |
Querverweise zu anderen Maßnahmen der GDI-DE • A1.3 GDI-DE-Monitoring einführen | |
Wirksamkeit für NGIS Ziele – Welches NGIS Ziel wird durch die Maßnahme unterstützt/bedient? • Nr. 2 Qualität und Vielfalt der Geoinformationen richten sich nach Nutzerbedürfnissen (2.1, 2.3) • Nr. 14 Geoinformationen werden auf Basis allgemein anerkannter Regeln interoperabel bereitgestellt (14.1) |
...
Nr.und Titel A4.4 Sammlung von Best Practices zur Architektur der GDI-DE | Priorität B |
---|---|
Beschreibung/Hintergrund/Motiv(Was?) Best Practices dienen als Beispiele für die Implementierung der Standards und Vorgaben der GDI-DE. Sie werden über die Webseite der GDI-DE zentral zur Verfügung gestellt. Best Practices können dabei von jedem Implementierer der Standards eingereicht werden. Ein weiterer Best Practice zur Bereitstellung GDI-DE konformer Dienste mittels Cloud-Technologie unterstützt die Weiterentwicklung der GDI-DE entlang der technologischen Entwicklung. Durch die Sammlung von Best Practices werden dem Nutzer wertvolle Beispiele für die Implementierung an die Hand gegeben. Die Erfahrungen anderer Nutzer wird hiermit effizient genutzt und die Benutzerfreundlichkeit wird gesteigert. Anhand des Best Practice wird die Weiterentwicklung der GDI-DE in Richtung technologische Entwicklung unterstützt und Cloud konform positioniert. | |
Ergebnis Best Practices werden über die Webseite der GDI-DE zentral bereit gestellt. | |
Akteure (Wer?) • AK Architektur (federführend) • AK Geodienste • Kst. GDI-DE • ggf. externer Dienstleister | |
Vorgehen (Wie?) • Sammlung von Beispielen • Erarbeitung eines Templates für die Beschreibung von Best Practice • Präsentation auf der Webseite • Ableitung von Öffentlichkeitsmaßnahmen | |
Instrumente (Womit?) GDI-DE Website, GDI-DE Wiki, Geoportal.de | |
Dauer 8 Monate | Status (Monitor) GeplantIn Bearbeitung |
Risiken fehlende Bereitschaft zur Mitwirkung | |
Querverweise zu anderen Maßnahmen der GDI-DE • A1.5 Nutzungsregelungen im Publish-Find-Bind-Prozess untersuchen • A1.9 Anwendungsfälle für INSPIRE-Datenmodelle dokumentieren • I3.1 Mehrwerte von INSPIRE zeigen (Best Practice) | |
Wirksamkeit für NGIS Ziele – Welches NGIS Ziel wird durch die Maßnahme unterstützt/bedient? • Nr. 6 Verständnis und Mehrwert von Geoinformationen sind bekannt (6.3) • Nr. 13 Geoinformationen werden über leistungsfähige IT-Infrastrukturen bereitgestellt und genutzt (13.1) • Nr. 14 Geoinformationen werden auf Basis allgemein anerkannter Regeln interoperabel bereitgestellt (14.1) |
...
Nr.und Titel A4.7 Cloud-Fähigkeit der nationalen technischen Komponenten der GDI-DE herstellen | Priorität A |
---|---|
Beschreibung/Hintergrund/Motiv(Was?) Die nationalen technischen Komponenten der GDI-DE werden zur Cloudfähigkeit weiterentwickelt und deren Schnittstellen auf Kompatibilität zu cloudbasierten Bereitstellungsmodellen überprüft. Die Kompatibilität der zentral bereitgestellten nationalen technischen Komponenten und deren Schnittstellen mit Plattformen wie GAIA-X dient dabei der Umsetzung der strategischen Ziele zur Weiterentwicklung der Architektur der GDI-DE. | |
Ergebnis • Es sind Cloudlösungen mittels benutzerfreundlicher Services bzw. anwendungsorientierten Schnittstellen entwickelt. • Im Ergebnis ermöglicht die Architektur der GDI-DE durch entsprechende Konzepte die Einbettung in Dateninfrastrukturen wie GAIA-X. | |
Akteure (Wer?) • Betrieb GDI-DE (federführend) • AK Architektur • AK Geodienste • ggf. externer Dienstleister | |
Vorgehen (Wie?) • Derzeitige Beschränkungen sind zu prüfen und die Vorteile einer Cloudumgebung für die GDI-DE zu bewerten • Bewertung der "Cloud-Readiness" der nationalen technischen Komponenten in der Architektur der GDI-DE und deren Schnittstellen • Konzeption und technische Evaluierung des Betriebs von Cloud-diensten (bspw. in GAIA-X) | |
Instrumente (Womit?) Arbeitsgruppe, Dokument, GDI-DE Website, GDI-DE Wiki, Nationale Technische Komponenten, Workshop, Sammlung zu Best Practice für Cloud-Technologie | |
Dauer 22 Monate | Status (Monitor) GeplantIn Bearbeitung |
Risiken • Skepsis gegenüber der Nutzung zur neuen Cloud-Technologie • Ablehnung gegenüber Cloud-basierten Bereitstellungsmodellen • fehlende Unterstützung zur Mitwirkung bzw. personelle und zeitliche Ressourcen | |
Querverweise zu anderen Maßnahmen der GDI-DE • E2.1 Beförderung des weiteren Ausbaus der GDI-DE | |
Wirksamkeit für NGIS Ziele – Welches NGIS Ziel wird durch die Maßnahme unterstützt/bedient? • Nr. 13 Geoinformationen werden über leistungsfähige IT-Infrastrukturen bereitgestellt und genutzt (13.1, 13.3) • Nr. 15 Nationale Komponenten sichern die zentrale Erschließung von Geoinformationen (15.2) |
...