AKTUELLES – AKTUELLES – AKTUELLES – AKTUELLES

 

13.12.2013

Öffentliche Umfrage über die Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie

Am 02.12.2013 hat die Europäische Kommission eine öffentliche Konsultation über die Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie gestartet. Die Konsultation erfolgt über eine Umfrage und richtet sich an alle interessierten Stellen und Personen. Angesprochen sind insbesondere Bürgerinnen und Bürger, die Wissenschaft, die nationalen Anlaufstellen von INSPIRE, die Wirtschaft und alle öffentlichen Einrichtungen, die Geodaten bereitstellen und/oder nutzen. –> Zu weiteren Informationen und der Umfrage.

19.11.2013

Berichte INSPIRE-Veranstaltungen Kopenhagen

Mitte Oktober fanden bei der Europäischen Umweltagentur in Kopenhagen mehrere Veranstaltungen mit INSPIRE-Bezug statt, zu denen kurze Berichte vorliegen:

•         Kick-Off-Sitzung der INSPIRE Maintenance and Implementation Group (MIG) –> Kurzbericht (PDF)
•         Workshop zum INSPIRE Monitoring und Reporting –> Kurzbericht (PDF)
•         Gemeinsames Treffen von INSPIRE National Contact Points und EIONET National Focal Points –> Kurzbericht (PDF)
•         Treffen der ISA Working Group on Spatial Information and Servicesder Koordinierungsstelle –> Bericht (PDF) 

04.11.2013

Neue Handlungsempfehlung zur Bereitstellung von Geodaten für INSPIRE veröffentlicht

Von der Koordinierungsstelle GDI-DE wurde eine neue Handlungsempfehlung zur Bereitstellung von Geodaten für INSPIRE veröffentlicht.
„Die Handlungsempfehlung bündelt die verschiedenen Ansätze der Bereitstellung von Geodaten für INSPIRE in Abhängigkeit von der Betroffenheit und Transformierbarkeit der Geodatensätze in das INSPIRE-Datenmodell und beschreibt die jeweilige Vorgehensweise in sogenannten Bereitstellungsszenarien. Ziel ist es, die einheitliche Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland zu unterstützen.“ (–> Link zur GDI-DE)

02.10.2013

Fortschreibung Architektur der GDI-DE Version 3 – Kommentierung bis 23.10.2013

Auf Ebene der GDI-DE wird derzeit das Konzept für die Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland zur Version 3 fortgeschrieben. Im Rahmen eines am 01.10.2013 gestarteten „öffentlichen Reviews“, besteht nun die Möglichkeit für alle Interessierten dieses Konzept zu kommentieren. Für gesammelte Kommentierungen aus Schleswig-Holstein gilt eine Rückmeldefrist bis zum 23.10.2013.  Zu den Informationen und Dokumenten.

20.06.2013

GDI-DE - NEWSletter

Die Koordinierungsstelle GDI-DE hat den Newsletter-2013-06 mit einer Reihe von interessanten Themen veröffentlicht (Aktuelle Hochwasserlagen im Geoportal.de, Stand der INSPIRE-Umsetzung in Deutschland, INSPIRE-Konferenzen in Florenz und bei der INTERGEO).

05.03.2013

Verwaltungsvereinbarung GDI-DE in Kraft getreten

Nachdem die Landesregierung Schleswig-Holstein am 23.10.2012 der Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern zum gemeinsamen Aufbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur Deutschland zugestimmt hat, wurde die Unterzeichnung der Vereinbarung am 02. Januar 2013 durch den Abteilungsleiter 2 des Innenministeriums vollzogen. Die Vereinbarung ist nunmehr mit der Unterzeichnung aller Vereinbarungspartner am 05. März 2013 in Kraft getreten.

28.02.2013

4. Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein

"Bei mehr als dreimaliger Durchführung spricht man in Schleswig-Holstein von Tradition", sagte Innenstaatssekretär Bernd Küpperbusch bei seiner Begrüßung und erhob den 4. GDI-SH-Tag damit zu einer traditionellen Veranstaltung. Der alle 2 Jahre stattfindende GDI-SH-Tag hat sich etabliert und ist in der Geodatenszene des Landes ein "Pflichttermin". In diesem Jahr wurden die von der CAU bereitgestellten Räumlichkeiten von den fast 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im vollen Umfang genutzt, um die Ausstellung, das Vortragsprogramm und die wichtige Pausenkommunikation im ausreichenden Maße durchzuführen. Mit einer Keynote zum Thema "Energiewende in Schleswig-Holstein ... auch eine Herausforderung an die GDI-SH" stellte Staatssekretärin Dr. Ingrid Nestle vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume die Nutzung von Geodaten in Bezug zu dem aktuellen gesellschaftspolitischen Thema. Nach diesem gelungenen und motivierenden Auftakt ging es dann im Vortragsprogramm um die Bereiche "Netzwerk und Architektur" und "Praktische Anwendungen und Entwicklungen". Die einzelnen Vorträge finden Sie im GDI-SH Portal.

31.01.2013

Konzept zur Zielarchitektur der GDI-SH verabschiedet

Mit heutigem Beschluss hat das Lenkungsgremium GDI-SH das "Konzept Zielarchitektur der GDI-SH" verabschiedet. Die Koordinierungsstelle GDI-SH wurde gebeten, nunmehr die Umsetzung des Konzeptes einzuleiten. Das Konzept einschließlich Managementfassung und der Beschluss stehen im Webauftritt der GDI-SH zur Verfügung.

13.11.2012

3. Geo-Fortschrittsbericht der Bundesregierung

Die Bundesregierung hat am 07. November 2012 den vom Bundesminister des Innern vorgelegten 3. Geofortschrittsbericht beschlossen. Anschließend wurde der Bericht dem Deutschen Bundestag, in dessen Auftrag er erstellt wurde, sowie dem Bundesrat vorgelegt. Der 3. Geo-Fortschrittsbericht sowie weitere Informationen zu den bisher veröffentlichten Berichten sind auf der Webseite des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformationswesen (IMAGI) abrufbar.

02.08.2012:

Infogespräch zur Einrichtung zentraler GDI-SH-Stellen

Vor knapp 10 Jahren wurde der Begriff "Kopfstelle Geodaten" geprägt, und es wurden entsprechende Stellen in den Ressorts, den Kreisen und den kreisfreien Städten eingerichtet.  Mit dem Geodateninfrastrukturgesetz von 2010 (GDIG), genauer gesagt, mit der dazu erlassenen GDILenKVerordnung vom 14.02.2012, ist die Ära der Geodaten Kopfstellen vorbei; sie sollen durch "zentrale GDI-SH-Stellen" abgelöst werden. Dahinter verbirgt sich nicht nur eine Namensänderung, sondern vor dem Hintergrund des GDIG und der Anforderungen aus Europa auch eine Erweiterung des bisherigen Aufgabenspektrums.

Da die Ressorts, Kreise und kreisfreien Städte vom Innenministerium aufgefordert sind, nunmehr zentrale GDI-SH-Stellen einzurichten, wurden ihnen in der heutigen Veranstaltung im Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein nähere Informationen darüber gegeben, was sich hinter dem Aufgabenfeld der zentralen GDI-SH-Stellen verbirgt und welche Anforderungen zu erfüllen sind. Die Geodateninfrastruktur in den jeweiligen Gebieten und Bereichen zu koordinieren, als Kontaktstelle zur Koordinierungsstelle GDI-SH zu fungieren und die fachneutralen Kernkomponenten für die jeweiligen geodatenhaltenden Stellen entgegen zu nehmen (so das Aufgabenpaket) bietet unterschiedliche Realisierungsmöglichkeiten. In konstruktiven Diskussionen wurden Informationen ausgetauscht und Möglichkeiten erörtert. Um den weiteren Aufbau der Geodateninfrastruktur in Schleswig-Holstein voran bringen zu können, ist es notwendig, dass die Ressorts, die Kreise und die kreisfreien Städte die Bedeutung des Themas erkennen und in diesem Bereich für eine hinreichende quantitative und qualitative Ausstattung sorgen. Es wurde vereinbart, dass bislang noch nicht erfolgte Meldungen zur Einrichtung von zentralen GDI-SH-Stellen bis Ende September nachgeholt werden.  

01.08.2012:

Studie zu Open Government veröffentlicht

Das Bundesinnenministerium hat heute die Studie "Open Government Data Deutschland" veröffentlicht. Untersucht wurden darin rechtliche, technische und organisatorische Fragen rund um die Offenlegung
von Datenbeständen der öffentlichen Verwaltung (Open Government Data). Die Studie beschreibt den Status quo in Deutschland und gibt Empfehlungen für das weitere Vorgehen, insbesondere für die
technische Ausgestaltung eines ebenenübergreifenden Online-Portals, Geldleistungs- und Lizenzmodelle sowie mögliche Betreibermodelle. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass viele Verwaltungsdaten bereits
auf der Basis des geltenden Rechts offengelegt werden können - und zwar ohne oder nur mit geringfügigen Änderungen. Sowohl die ausführliche Studie als auch eine Kurzfassung stehen zum Download zur Verfügung.

04.06.2012:

Fachnetzwerke in der GDI-SH

Mit Beschluss vom heutigen Tage zur Bestätigung bestehender Beschlüsse des aufgelösten Arbeitskreises Geodaten hat das Lenkungsgremium GDI-SH u. a. das Konzept "Fachnetzwerke für die Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in der GDI-SH" bestätigt. Das Lenkungsgremium kommt damit seiner Aufgabe gemäß § 2 Abs. 1 der GDILenKVO zur Initiierung von Fachnetzwerken nach.

17.04.2012:

Lenkungsgremium GDI-SH eingerichtet

§ 9 Abs. 1 des Geodateninfrastrukturgesetzes sieht vor, dass für Organisation, Ausbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein (GDI-SH) ein Lenkungsgremium GDI-SH eingerichtet wird. Dieses ist mit der heutigen konstituierenden Sitzung des Lenkungsgremiums GDI-SH Realität geworden! Basis für die Arbeit in diesem gemeinsamen Gremium von Land und Kommunen bildet die Lenkungs- und Koordinierungsverordnung zur GDI-SH - GDILenKVO - mit Regelungen zur Einrichtung, zur Organisation und zu den Aufgaben des Gremiums. Den Vorsitz im Lenkungsgremium GDI-SH führt das Innenministerium durch Herrn Helmut Schlüter. Zum stellvertretenden Vorsitzenden hat das Lenkungsremium GDI-SH in seiner heutigen Sitzung Herrn Dr. Dirk Bornhöft vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume gewählt.
Näheres zur Zusammensetzung, zu den Beschlüssen und zur Arbeit im Lenkungsgremium GDI-SH finden Sie auf der entsprechenden Wiki-Seite und auf der Internetseite der GDI-SH.

30.03.2012:

Die GDILenKVO ist in Kraft getreten

Mit der Veröffentlichung im Gesetz und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein ist heute die Landesverordnung zum Lenkungsgremium und zur Koordinierungsstelle Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein (GDILenKVO)  in Kraft getreten. Es ist vorgesehen, dass sich das Lenkungsgremium Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein noch in diesem Monat konstituiert.

17.03.2009:

"Wir sind dabei: GDI-SH !", aber logo ...

Ob Behörden oder Einrichtungen des Landes oder der kommunalen Familie, Verbände, Unternehmen oder Institutionen der Forschung, der Lehre und der Bildung, alle, die die Ziele der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein unterstützen und sich aktiv am Auf- und Ausbau der GDI-SH beteiligen, müssen damit nicht hinter den Berg halten! Ob nun mit farbigem Logo oder Graustufen-Logo oder auch schwarz-weißem Logo, es gibt viele Möglichkeiten und Gelegenheiten, sich für die GDI-SH auszusprechen, dieses zu dokumentieren und auch kund zu tun: "Wir sind dabei: GDI-SH !"