Kapitel/Überschrift | Handlungsbedarf (HB) in den kommenden vier Jahren | ABC-Stufe | Nr. | Maßnahme (nach Nr. aufgeführt = Zuordnung zum Steckbrief) -> Ergebnis | Verantwortliche Stelle (Gremium, Institution) | einzubindende Stellen/Gremien | Umsetzungstermin
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Steuerung und Koordinierung des Geoinformationswesens in Deutschland ausbauen | |||||||
4.1 Stabile und zukunftsorientierte Strukturen schaffen | a. Die Bundesregierung baut die Steuerungs- und Koordinierungsfunktion des IMAGI aus. Entsprechende Gremien und Arbeitsgruppen werden evaluiert und neu auf dieses zentrale Koordinierungsgremium ausgerichtet. | A | 56 | Auswertung Evaluierung der Gremienstrukturen -> Bericht mit Handlungsbedarf | IMAGI, BMI
| AdV |
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A | 57 | Abstimmung einer Koordinierungsstruktur -> Vorschlag für neue Strukturen | IMAGI, BMI | IMAGI-St, AdV, LG GDI-DE, RatSWD, GIW-Kommission |
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A | 58 | Abstimmung Umsetzung und Zeitplan -> Beschluss mit Maßnahmenliste | GI-St. | IMAGI-St, LG GDI-DE
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4.2 Vorgehensweise durch einheitliche Verfahren optimieren | b. Die Bundesregierung setzt sich für die Verbesserung der Zusammenarbeit der Geschäftsstellen der bestehenden Gremien im Geoinformationswesen ein (u. a. LG GDI DE, IMAGI, IT-Planungsrat, GIW-Kommission und AdV), und schlägt vor, Themen, Zeitfenster und Abstimmungsprozesse gemeinsam zu koordinieren und, wenn möglich, auf einer gemeinsamen Informationsplattform zu arbeiten. | B | 59 | Prüfung möglicher Themen, Prozessen und Zeitplänen -> Maßnahmenliste | IMAGI-Gst. | Kst. GDI-DE, GIW-Kom., Gst. IT-PLR, Gst. AdV etc. |
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4.3 Das Wissen über das Geoinformationswesen ausbauen | c. Die Bundesregierung wird eine einheitliche Strategie erarbeiten, um Maßnahmen der Ressorts im Geoinformationswesen besser zu verzahnen und abzustimmen. Daher wird eine Erweiterung der Mitglieder des IMAGI angestrebt. | B | 60 | Diskussion über Strategie zur besseren Verzahnung -> Kommunikationsstrategie mit Maßnahmenliste | IMAGI-St, BMI
| IMAGI, Themenrat
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B | 61 | Erweiterung der IMAGI Mitglieder -> Kabinettbeschluss | IMAGI, BMI |
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d. Die Bundesregierung wird sich für die Benennung einer europäischen Organisationseinheit zur Koordinierung des Geoinformationswesens in Europa, entsprechend der nationalen GDI DE einsetzen. Diese Organisationseinheit sollte die European Spatial Data Infrastructure (ESDI) aufbauen, mit einem Ordnungs- und Architekturrahmen und einem zentralen Portal, über das auf die nationalen Geoportale zugegriffen werden kann. | C | 62 | Darstellung der aktuellen Situation und Vorschlag zur Benennung einer (bestehenden) europäischen Organisationseinheit zur Koordinierung des Geoinformationswesens -> Beschlussvorschlag | IMAGI-St, BMI | IMAGI, BMU, BMVBS, BMWi |
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e. Die Bundesregierung setzt sich für vernetzte Internetangebote aus Bund, Ländern und Kommunen unter dem Dach der GDI DE ein. | B | 63 | Kontinuierlicher Ausbau der Vernetzung der Geodatenangebote/Geoportale -> Beschluss mit Maßnahmenliste | LG GDI-DE, auf Bundesebene: AG IMAGI, BKG | IMAGI, BMI | 12/2015 |