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Erster Reifegrad: Der UDZ schafft ein Abbild der Realität und generiert Wissen. Hier sind Visualisierungen möglich, Daten werden berechnet, komplexe Simulationen durchgeführt sowie Daten gespeichert und verwaltet.
Zweiter Reifegrad: Der Digitale Zwilling unterstützt faktenbasierte Entscheidungsprozesse, indem er Ergebnisse dokumentiert, Erkenntnisse bewertet und datengestützte Beschlussvorlagen erstellt.
Dritter und vierter Reifegrad: Hier liegt der Fokus auf der Interaktion zwischen dem UDZ und der physischen Realität. Während in der dritten Stufe Steuerungs- und Regelungsaufgaben noch manuell erfolgen, kann der UDZ in der vierten Stufe diese Aufgaben eigenständig übernehmen. Dabei findet ein kontinuierlicher Austausch statt: Daten aus der realen kommunalen Welt fließen in die virtuelle Abbildung (die digitale Lebenswelt), werden dort verarbeitet und analysiert, und Steuerungsbefehle werden zurück an die reale Welt gesendet. Dieser fortlaufende Prozess, bei dem reale und virtuelle Welt sich gegenseitig beeinflussen und anpassen, wird als „Kreislauf“ zwischen virtueller Lebenswelt und kommunaler Realität bezeichnet.
DIN SPEC 91607 Digitale Zwillinge für Städte und Kommunen: DIN SPEC 91607 - 2024-11 - DIN Media | DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
Expertenpapier Urbane Digitale Zwillinge: expertenpapier-urbane-digitale-zwillinge-2023.pdf | Deutscher Städtetag
Digitale Zwillinge. Potenziale in der Stadtentwicklung: Digitale Zwillinge | Bundesinstitut für Bau-, Stadt-, und Raumforschung (BBSR)