Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Der erste Schritt für das Projekt war die Auswahl von geeigneten Datensätzen. Aufgrund der Bereitstellungspflichten wurden zu dem damaligen Zeitpunkt nur INSPIRE Anhang 1 Themen betrachtet.  In der Kst. GDI-DE wurden 13 Datensätze identifiziert, die zu den Anhang 1 gehören und bei denen eine Mehrheit der Bundesländer eine INSPIRE Betroffenheit festgestellt hatten. Aus diesen 13 Themen wurden dann folgende "Länderpuzzle" den Kontaktstellen der GDI-DE vorgeschlagen.:

  • Verwaltungseinheiten ATKIS
  • Hydrografie: Einzugsgebiete
  • Hydrografie: Feuchtgebiete
  • Hydrografie: Bauwerke Gewässer
  • Europastraßen
  • Schutzgebiete: FFH-Gebiete

Da die Umsetzung für das Jahr 2020 zu diesem Zeitpunkt bereits sehr ambitioniert war, wurde das Projekt "Karte des Monats" verschoben. Für zusätzliche Verzögerung führte die Neugestaltung des Geoportal.de.

Im AP-Workshop im November 2020 wurde dann die Fertigstellung des Länderpuzzles "Verwaltungseinheiten ATKIS" bis Frühsommer 2021 als gemeinsames Ziel der Kontaktstellen GDI-DE und der Kst. GDI-DE beschlossen. Der Start des Länderpuzzle "FFH-Gebiete" war für nach dem Abschluss des fachlichen Leitfadens geplant geplant. 


Vorgehen

Vorgehen für die Zusammenfassung der WMS der Bundesländer ("Länderpuzzles ) für eine deutschlandweite Darstellung am Beispiel "Verwaltungseinheiten ATKIS" (Administrative Units):

Die Suche und Prüfung aller WMS Dienste der Länder zu einem Thema ist sehr zeitaufwändig. Daher wurden die GDI-DE Kontaktstelle eingebunden, um die WMS ihres Landes zu prüfen. Zu diesem Zweck wurde eine Checkliste (1) erstellt und eine Tabelle im GDI-DE angelegt auf der die Ergebnisse eingetragen wurden (2). Nach der Eintragung der Ergebnisse (UUID des Dienstes und Reihenfolge der Layer) fügte der Betrieb GDI-DE den WMS einer gemeinsamen Karte hinzu, die über einen Link teilbar ist (3, https://www.geoportal.de/map.html?preset=laenderpuzzle-verwaltungsgrenzen). die Darstellung des Länderpuzzles im Geoportal aktualisiert sich nun automatisch mit Änderungen am Dienst, sofern UUID und die Reihenfolge der Layer unverändert bleiben. 

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(3) Darstellung im Geoportal.de: Länderpuzzle "Verwaltungsgrenzen" (Stand 17.08.2021)

Ergebnisse und Diskussion

(3) zeigt die Darstellung des Länderpuzzle "Verwaltungsgrenzen" im Geoportal.de in der Zoomstufe 1:4.368.000 zur Anzeige des ganzen Bundesgebiets. Auf den ersten Blick fallen die Lücken von Rheinland-Pfalz, Niedersachen, Brandenburg und Bayern auf, die unterschiedlichen Darstellungsweisen (Strichdicken), sowie der Quellenvermerk von Schleswig-Holstein. Zoomt man heran (4) , erscheint erscheinen der Dienst von Brandenburg und Bayern.

(4) Herangezoomte Darstellung im Geoportal.de: Länderpuzzle "Verwaltungsgrenzen" (Stand 17.08.2021)

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Die Aufbereitung des Länderpuzzles und die Fehlersuche war trotz der gemeinsamen Arbeit im Wiki GDI-DE unerwartet zeitaufwendig. Bei der Fehlersuche in der Darstellung waren meist sowohl Kontaktstelle GDI-DE als auch Betrieb und Kst. GDI-DE involviert. Hinzu kamen fehlende Rückmeldungen, bzw. lange Antwortzeiten. Ursprünglich wurde gefordert, dass der Dienst keine Fehler in der GDI-DE Testsuite ausgibt, dies wurde aber aufgrund der zahlreichen Fehler und Warnungen nicht weiter überprüft, sofern die Darstellung des Dienstes funktionierte.

Das "Testsystem" erforderte zudem das erstmalige händische Eintragen der Dienste in die "Karte teilen" Datenbank des Geoportal.de, was zu Mehraufwand im Betrieb und einer Abhängigkeit der Beteiligten vom Betrieb führte. 

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TitelUUID des Dienstes "Verwaltungsgrenzen"
INSPIRE-WMS BW Verwaltungseinheiten ATKIS Basis-DLMb3e5b904-206b-0245-7472-c7e2c33c3d2b
Verwaltungsgebiete - Web Map Serviceb6c038f4-295d-46c4-8dc1-e0b0a38e7890 
Verwaltungseinheiten im INSPIRE-Datenmodelle9fce0c7-5287-31d0-8e4b-6bdab23d6107 
INSPIRE-WMS BB Verwaltungseinheiten ATKIS Basis-DLMa6dfdfe2-9f6c-442e-9256-cadf8d8cf5e0 
INSPIRE-WMS HB Verwaltungseinheiten ALKIS11830E3C-BBE7-4FA4-B1FE-7C7BB25EB31C
WMS INSPIRE HH Verwaltungseinheiten ALKIS51B0D014-B091-46BA-B5DE-CD0EB405D3A1 
WMS HE AU INSPeedeb82e-8026-7b7c-b5f1-779d82d194dc
INSPIRE-WMS MV Verwaltungseinheiten ATKIS09c46629-7c4a-42a9-b532-b4b0a3676293
INSPIRE-WMS HB-NI Verwaltungseinheiten ATKIS Basis-DLM4e6ef36c-fd80-4979-9bd6-41da607306b4
INSPIRE-WMS NW Verwaltungseinheiten ATKIS Basis-DLMaa83fc4f-d0db-48a5-a3f1-b8d5d6392872
INSPIRE RP Verwaltungseinheiten ATKIS-BasisDLM (Darstellungsdienst) - INSPIRE RP Verwaltungseinheiten ATKIS-BasisDLM20e2b054-06d2-d78d-7dff-3ee3cce6b8b9
INSPIRE-WMS SL Verwaltungseinheiten ATKIS - Verwaltungsgrenze
INSPIRE-WMS SL Verwaltungseinheiten ATKIS - Verwaltungseinheit
INSPIRE-WMS SL Verwaltungseinheiten ATKIS - Kondominium
2b823d7b-b39d-454a-8119-60dcfb0a1e09
INSPIRE View Service: INSPIRE SN Verwaltungseinheiten7f992fbe-c5b7-4be3-a934-8a1acc27201e
INSPIRE-WMS ST Verwaltungseinheiten ATKIS Basis-DLME787DDFE-423B-4976-AD5D-E78161B624C5
INSPIRE-WMS SH Verwaltungseinheiten ATKIS Basis-DLM27c1b3aa-a39a-4bf6-b265-808e3fe4a3fa
INSPIRE-WMS TH Verwaltungseinheiten ATKIS Basis-DLM8cf7355e-59f0-40b7-b3d1-6e51171dd106

Für den Betrieb GDI-DE war Projekt war ein guter Anwendungstest für das Geoportal und im Laufe des Projektes konnten mehrere, davor unbekannte Probleme, gelöst werden. Die "Teilen" Funktionalität des Geoportal.de wurde als Haupttool zur Realisierung des Projekts verwendet. Bei der Verwendung wurden weiter Verbesserungen und Bedarfe ersichtlich, wie z.B. die Übernahme der Legende und der GFI-Abfrage bei Generierung der Konfigurationsdatei. Im Laufe der Realisierung mussten auch einige Bugs beseitigt werden. Eine Voraussetzung für die Umsetzung des Projekts, war zudem, die Visualisierung von Karten unterschiedlicher Projektionen.  Dieses Feature wurde durch das Projekt Länderpuzzle im Geoportal.de umgesetzt. 

Die Gründe für die WMS-Darstellungsprobleme (siehe (3) und (4)) waren vielfältig und bestehen zum Teil noch immer:

  1. Durch die Verwendung unterschiedlicher

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  1. Projektionen (EPSG:25832 und EPSG:25833) waren später hinzugefügt WMS zum Teil nicht sichtbar. Dieses Problem wurde durch ein neues Feature des Geoportal.de dauerhaft behoben. 
  2. Fehlende INSPIRE-Konformität trotz Bereitstellungspflicht für Anhang I Themen.  Dieses Problem betrifft Bayern. 
  3. Zugriffsgeschützter Dienst. INSPIRE empfiehlt den zugangsfreien Zugriff. Diese Problem betrifft Niedersachsen.
  4. Maßstabsbeschränkung des Dienstes (betrifft u.a. Brandenburg). Bezüglich der Maßstabsbeschränkungen bei der Darstellung gibt es unterschiedliche Vorgaben/ Empfehlungen:
    • Die 

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    • ) schreibt eine Anzeige bis 1:10.000 vor. 
    • Die INSPIRE Empfehlung lautet "no scale limitations" (https://inspire.ec.europa.eu/id/document/tg/au)
    • Die Empfehlung vom AK Geodienste lautet: "Darstellung der Zoomstufen bis 1: 10.000.000" 
      Status
      colourYellow
      titleQuelle?
    • Diese unterschiedlichen unterschiedliche Vorgaben/ Empfehlungen ergeben keinen Konflikt in der Testsuite GDI-DE

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  1. Mehrfache "Copyright" Darstellung in der Karte

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  1.  durch die gekachelten Anfrage des Geoportals (Schleswig-Holstein). 
    • Die Empfehlung vom AK Geodienste lautet hierzu:

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    • "Empfehlung 12: Das ausgelieferte Kartenbild sollte frei von Informationen sein, die darauf abzielen, Rechte zu sichern oder die bereitstellende Institution zu dokumentieren (z. B. Logos, Copyright-Symbole, Nutzungsbedingungen). Solche Informationen sind in den zugehörigen Metadaten zu dokumentieren.

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    • Status
      colourYellow
      titleQuelle?

Die Ursache der Darstellungsprobleme in Rheinland-Pfalz konnte (noch) nicht ermittelt werden. 

Weitere Probleme, die durch das Länderpuzzle deutlich wurden, sind Probleme mit dem INSPIRE Datenmodell durch die Bereitstellung aller Administrativ Units sind in einem Layer. Dadurch sind zum Teil unterschiedliche Verwaltungsebenen abgebildet. 

Die Darstellung der Dienste ist aus geographischer Sicht nicht "hübsch" und nicht einheitlich. Auch hier gibt es von AdV und INSPIRE unterschiedliche Vorgaben/Empfehlungen. Zudem ist das Länderpuzzle als Darstellung im Geoportal.de

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nicht performant, weil sehr viele Kacheln gleichzeitig geladen werden müssen

Handlungsempfehlungen

  • Bestehende Lücken und Darstellungsfehler sollten durch die Kontaktstellen GDI-DE in Zusammenarbeit mit dem Betrieb zeitnah behoben werden. 
  • Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Konventionen, bzw. Etablierung eines "Change Request" Systems z.B. mit der AdV um widersprüchliche Empfehlungen/Vorgaben zu lösen. 
  • Abgleich der Erwartungen an und Chancen von INSPIRE und dementsprechende Anpassung in der Kommunikation, z.B. die Bedeutung der WMS Darstellungsdienste im Vergleich zu bereitgestellten Downloaddaten.
  • An mehrere Stellen wurde deutlich, dass trotz der detaillierten fachlichen Vorgaben der AdV, weiterhin Handlungsspielraum in der Umsetzung gegeben ist.
  • Zugriffsbeschränkungen NS
  • Fehlende INSPIRE Konformität trotz Anhang I Thema (BY)
  • Maßstabsbeschränkungen: AdV Vorgabe (Anzeige bis 1:10.000) steht der INSPIRE Empfehlung (TG: no scale limitations) und Empfehung des AK Geodienste (Darstellung der Zoomstufen bis 1: 10.000.000) gegenüber → Kein Konflikt in Testsuite, aber schlecht für Länderpuzzle, ggf. Change Request an AdV?
  • Probleme mit INSPIRE Datenmodell - alle Administrativ Units sind in einem Layer zusammen dargestellt
  • Lessons Learned Betrieb; Das Projekt war ein guter Anwendungstest für das Geoportal und im Laufe des Projektes konnten mehrere, davor unbekannte Probleme, gelöst werden konnte 
    • "Teilen" -Tool: Diese Funktionalität wird als Haupttool zur Realisierung des Projekts verwendet. Bei der Verwendung haben wir bemerkt, das weitere Verbesserungen und Ergänzungen notwendig sind.  Wichtig war z.B. die Übernahme der Legende und der GFI-Abfrage bei Generierung der Konfigurationsdatei. Im Laufe der Realisierung mussten hier einige Bugs beseitigt werden.

    • Eine Voraussetzung für die Umsetzung des Projekts, war die Visualisierung von Karten unterschiedlicher Projektionen (EPSG:25832 und EPSG:25833).  Ohne das Länderpuzzle hätten wir so eine Feature nicht realisiert.

  • klare Vorgaben (durch AdV), aber in der Praxis Handlungsspielräume, keine geeignete Vorgaben zur Darstellung (z. B. Linienstärke)
  • Bei anderen Fachdaten ist die Abstimmungstiefe wie bei der AdV oft nicht immer gegeben.
    Empfehlung was sollte getan werden →  wäre das denn unsere Empfehlung?
  • Homogenisierung an Zentraler Stelle und Bereitstellung von deutschlandweiten durch zentrale Stelle
  • gegeben, d.h. dort sind noch mehr Abweichungen der Länderdaten untereinander zu erwarten. Die Abstimmung von konkrete Vorgaben für Daten und Dienste in Zusammenarbeit von Fachexpertise und technischer Expertise

Frau Zweer: 

Sie baten um Anregungen.

 

Mir würde es gut gefallen, wenn wir weniger glätten und mehr Einblick in und Bericht über identifizierte Probleme gäben. Konkret denke ich hier aktuell an das „Länderpuzzle“ https://wiki.gdi-de.org/pages/viewpage.action?pageId=856195160 <https://wiki.gdi-de.org/pages/viewpage.action?pageId=856195160>  und den anstehenden Werkstattbericht. Ich meine, wir sind gut beraten, die Hürden offenzulegen, in dem Sinne:

 

 

*             Wir haben die WMS der Bundesländer am Beispiel AU für eine deutschlandweite Darstellung zusammengefasst.

  • sind stark zu empfehlen. Mithilfe dieses Werkstattberichts soll auf verschiedenen Ebene nochmals auf die Notwendigkeit hingewiesen werden. Im Bereich "FachMK" finden sich Hilfestellungen für die Erstellung von fachlichen Leitfäden und die Kst. steht den Fachcommunitys beratend zur Seite.
  • Zur Unterstützung arbeitet die GDI an einem Darstellungsregister in der registry.gdi-de.org (Bereitstellung einheitlicher SLD-Dateien für die gemeinsame Nutzung). Für die Darstellungsdienst zum Thema "Schutzgebiete" ist die Bereitstellung der SLD-Datei bereits in Arbeit. 
  • Für die Nutzerorientierung wird neben der interoperablen Darstellung von Daten, die Homogenisierung und Bereitstellung von deutschlandweiten Daten durch eine zentrale Stelle stark empfohlen. 
  • Durch die Verfügbarkeit der Funktionalität "Teilen" im Geoportal ist die Zusammenstellung von WMS Diensten für alle möglich. Die LANA wird gebeten, nach Abschluss des fachlichen Leitfadens, das Länderpuzzles "Schutzgebiete" selbstständig durchzuführen. Betrieb und Kst.  stehen unterstützend zur Verfügung.  

Zusammenfassung

Das Projekt hat erwartungsgemäß Interoperabilitätsprobleme offengelegt (*             Dabei haben wir erwartungsgemäß Interoperabilitätsprobleme offengelegt (Grenzverläufe, unbefriedigender default-style, verschiedene WMS-Layer, Abdeckung verschiedener Maßstabsbereiche, teilweise zugangsgeschützte Dienste, Copyright-Angaben im WMS-Bild, …)

*             Die identifizierten Handlungsbedarfe und Lücken gehen wir auf verschiedenen Ebenen an.

*             Trotzdem darf vom WMS nicht zu viel erwartet werden und sollte ggf. auf die Downloaddienste zurückgegriffen werden

*             Zur Unterstützung arbeitet die GDI an einem Darstellungsregister in der registry.gdi-de.org (Bereitstellung einheitlicher SLD-Dateien für die gemeinsame Nutzung). Geplant ist eine Bereitstellung erster SLD-Dateien für …  Zeitpunkt …

 

 

Nach meiner Einschätzung ist der offensive Umgang mit identifizierten Problemen sehr viel besser als die rechtfertigenden Antworten auf Nutzeranfragen, auch der datenhaltenden Stellen. Diese sind in Berlin rundum enttäuscht von dem Transformationsergebnis, das sich für sie in der Regel durch Darstellungsdienste zeigt. Der tröstende Hinweis auf die europaweite Vergleichbarkeit ist für viele abstrakt und wird durch etwaige praktische Versuche wie ein „WMS-Länderpuzzle im Kleinen“ (Vergleiche mit dem Nachbarland) konterkariert.

 

Mit unserem GDI-weiten Versuch konnten wir einige Hürden anschaulich offenlegen und diese zum Anlass nehmen, auf die Bedeutung der Downloaddienste zu verweisen. (Wenn wir eine Darstellung auf der Basis der transformierten GML versuchen könnten, wäre das noch besser als sich themenweise an den WMSen abzuarbeiten). M.E. ist es dann sehr rund.. Für die Beteiligten war das Projekt im Rahmen der Qualitätssicherung, über das Thema "Verwaltungsgrenzen" hinaus, nützlich. Das Ergebnisse des Projekts sind unter anderem in die Weiterentwicklung des Geoportal.de eingegangen. Die Default-style (von INSPIRE) sind für die Darstellung unbefriedigend und nicht für die breite Öffentlichkeitsarbeit (z.B. in Twitter) geeignet. Dies sollte zum Anlass genommen werden, die Erwartungen an INSPIRE abzugleichen und ggf. mehr Fokus auf die WMS Downloaddienste zu lenken. Unterschiedliche, sich zum Teil widersprechende Empfehlungen/Vorgaben, sind als Problem in der GDI-DE bewusst geworden. Hier sollte zukünftig auf verstärkte Absprachen geachtet werden. Zudem mach das Projekt deutlich wie wichtig Abstimmungen und Konventionen zu Fachdaten generell sind. Für die Nutzerorientierung wird neben der interoperablen Darstellung von Daten, die Homogenisierung und Bereitstellung von deutschlandweiten Daten durch eine zentrale Stelle stark empfohlen.