Versionen im Vergleich

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  • Bestehende Lücken und Darstellungsfehler sollten durch die Kontaktstellen GDI-DE in Zusammenarbeit mit dem Betrieb zeitnah behoben werden. 
  • Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Konventionen, bzw. Etablierung eines "Change Request" Systems z. B. mit der AdV, um widersprüchliche Empfehlungen/Vorgaben zu lösen. 
  • Abgleich der Erwartungen an und Chancen von INSPIRE und sowie dementsprechende Anpassung in der Kommunikation, z. B. die Bedeutung der WMS Darstellungsdienste im Vergleich zu bereitgestellten Downloaddaten.
  • An mehrere Stellen wurde deutlich, dass trotz der detaillierten fachlichen Vorgaben der AdV , weiterhin Handlungsspielraum in der Umsetzung gegeben ist. Bei anderen Fachdaten ist die Abstimmungstiefe wie bei der AdV oft nicht gegeben, d. h. dort sind noch mehr Abweichungen der Länderdaten untereinander zu erwarten. Die Abstimmung von konkrete konkreter Vorgaben für Daten und Dienste in Zusammenarbeit von Fachexpertise und technischer Expertise sind stark zu empfehlen. Mithilfe dieses Werkstattberichts soll auf verschiedenen Ebene Ebenen nochmals auf die diese Notwendigkeit hingewiesen werden. Im Bereich "FachMK" finden sich Hilfestellungen für die Erstellung von fachlichen Leitfäden und die Kst. steht den Fachcommunitys beratend zur Seite.
  • Zur Unterstützung arbeitet die GDI an einem Darstellungsregister in der registry.gdi-de.org (Bereitstellung einheitlicher SLD-Dateien für die gemeinsame Nutzung). Für die Darstellungsdienst Darstellungsdienste zum Thema "Schutzgebiete" ist die Bereitstellung der SLD-Datei bereits in Arbeit. 
  • Für die Nutzerorientierung wird neben der interoperablen Darstellung von Daten, die Homogenisierung und Bereitstellung von deutschlandweiten Daten durch eine zentrale Stelle stark empfohlen. 
  • Durch die Verfügbarkeit der Funktionalität "Teilen" im Geoportal ist die Zusammenstellung von WMS Diensten für alle möglich. Die LANA wird gebeten, nach Abschluss des fachlichen Leitfadens, das Länderpuzzles  das Länderpuzzle "Schutzgebiete" selbstständig durchzuführen. Betrieb und Kst.   stehen unterstützend zur Verfügung.  

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Das Projekt hat erwartungsgemäß Interoperabilitätsprobleme offengelegt (verschiedene WMS-Layer, Abdeckung verschiedener Maßstabsbereiche, teilweise zugangsgeschützte Dienste, Copyright-Angaben im WMS-Bild, …). Für die Beteiligten war das Projekt im Rahmen der Qualitätssicherung, über das Thema "Verwaltungsgrenzen" hinaus, nützlich. Das Ergebnisse des Projekts sind unter anderem in die Weiterentwicklung des Geoportal.de eingegangen. Der default-style (von INSPIRE) ist für die Darstellung (häufig) für die Darstellung unbefriedigend und nicht für die breite Öffentlichkeitsarbeit (z. B. in Veröffentlichungen via Twitter) geeignet. Dies sollte zum Anlass genommen werden, die Erwartungen an INSPIRE abzugleichen und ggf. den Fokus stärker auf die Downloaddienste zu lenken. Unterschiedliche, sich zum Teil widersprechende Empfehlungen/Vorgaben , sind als Problem innerhalb der GDI-DE erkannt bzw. eruiert geworden. Hier sollte zukünftig auf eine verstärkte Absprachen Absprache untereinander (fach- und gremienübergreifend) geachtet werden. Zudem verdeutlich das Projekt, wie wichtig Abstimmungen und Konventionen zu Fachdaten generell sind. Für die Nutzerorientierung wird neben der interoperablen Darstellung von Daten, die Homogenisierung und Bereitstellung von deutschlandweiten Daten durch eine zentrale Stelle stark empfohlen.