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Schlüssel

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Mentor:  Hochschule Bochum(Prof. Dr. sc. agr. Markus Jackenkroll)

Ziel dieser Challenge ist die Analyse der Auswirkungen regionaler Besonderheiten und anderer relevanter Faktoren auf das Radmobilitätsverhalten in Baden-Württemberg. 

Der Radverkehr spielt eine entscheidende Rolle für die klimafreundliche Mobilität. Zur zielgerichteten Förderung ist es wichtig den Verkehr besser zu verstehen. So fallen regionale Unterschiede im Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen auf. Daten zur Analyse des Nutzungsverhalten beim Fahrrad bieten Zählstationen. Die dort erhobenen Daten ermöglichen Tages- und Jahresganglinien, die im Rahmen der Challenge analysiert und mit weiteren relevanten Faktoren wie zum Beispiel Wetterdaten verschnitten werden können. So entsteht ein differenziertes Bild zum Radmobilitätsverhalten einer Region. Im Rahmen der Challenge soll auch eine Übertragung der Analyse auf andere Bundesländer geprüft werden.


Zielgruppe

  • Verkehrsexperten
  • Data-Scientists
  • Geoinformatiker


Herausforderung

  • Anbindung externer Datenquellen
  • Inter- und Extrapolation punktuell verfügbarer Daten
  • Visualisierung von Daten mit direktem und indirekten Raumbezug (ggf. deren Analyse

Bedarf

  • Geoinformationssystem zur Visualisierung von Geodaten
  • Jupyter-Notebook zur Analyse mittels multivarianter Statistik

Mehrwert

  • Gesteigertes Verständnis zur Verkehrsmittelwahl mit möglichem Bezug zur Optimierung der Radinfrastruktur
  • Analyse der Relevanz von Faktoren auf den Radverkehr

Technische Aspekte

  • Datenquellen: Fahrradzählstellen, Geoportal.de (Verwaltungsgrenzen, Wegenetze)
  • Erweiterungsoption der Challenge mit lokalen und regionale Datenquellen oder Wetterdaten
  • Anbindung standardisierter und nicht standardisierter APIs
  • Kombination mit Daten der GDI-DE zur Lokalisierung und Visualisierung

Tutorials

Tutorial "Geo-Funktionen in Jupyter Notebook"


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Beschreibung der Challenge mit Hintergrund, Aufgabenstellung und Beschreibung der zur Verfügung stehenden Daten, Technologien und Standards

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi - Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die - richtig angelegt - sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder

Zielgruppe

  • Name der Ziel gruppe
  • Mehrere Zielgruppen möglich 

...

Herausforderung

  • Stichpunktartige Auflistung der technischen und organisatorischen Herausforderungen
  • z. B. Verlinkung dezentraler Informationen
  • z. B. Anreicherung mit „Crowdsourced Geodata“ in GIS-Anwendungen
  • z. B. Einsatz neuer Technologien und Standards

...

Bedarf

  • stichpunktartige Auflistung der Dinge/Anforderungen, die in der Lösung enthalten sein müssen

...

Mehrwert

  • Mehrwerte, die die Lösung generieren soll

...

Technische Aspekte

  • Aspekte, die berücksichtigt werden sollen
  • Daten/-quellen
  • Technische Lösungen 
  • etc.

Tutorials

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Daten und Datenquellen