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Mit der europäischen Geodateninfrastruktur „INSPIRE” (Infrastructure for Spatial Information in Europe) wird von der EU eine gemeinsame Norm geschaffen, durch die Umweltinformationen rasch und einfach zugänglich werden. Dies bringt den europäischen Bürgern klare Vorteile, von der Verbesserung von Rettungsmaßnahmen bis zu einer gesünderen Umwelt im Alltag. Durch gemeinsame Normen lassen sich Kosten senken und die Grundlagen für die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen verbessern. Jetzt werden die Meinungen zur Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Normen eingeholt (vgl. nachstehenden Link). Weiterlesen

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26.

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05.2011:

INTERGEO Nürnberg und Aktivitäten drumherum ...

Die INTERGEO 2011 findet vom 27. bis 29. September im Messezentrum in Nürnberg statt. Aber auch im Umfeld zur INTERGEO gibt es interessante Veranstaltungen.

Am 26. und 27. September veranstaltet der DVW e.V., die Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, ein OpenStreetMap Camp, das sich mit offenen und freien Geodaten befasst. Ziele der Veranstaltung sind die offene Diskussion neuer Ideen und Modelle, der Austausch über Probleme und Hindernisse, das Zusammenführen bestehender Landschaften, die Beförderung der Zusammenarbeit sowie das Entwickeln von Perspektiven. Die Teilnahme ist kostenfrei, es stehen max. Plätze für 250 Teilnehmer zur Verfügung. Und hier geht es zu weiteren Infos und zur Anmeldung.

Ebenfalls am 26. und 27. September veranstaltet der DVW in Kooperation mit der AdV (Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland) die INTERGEO-AKADEMIE mit dem Thema ALKIS - Vision und Wirklichkeit, Stand und Ausblick in Deutschland. Und hier geht es zu weiteren Infos und zur Anmeldung.

26.05.2011:

Bundesweite Suche nach Webdiensten mit neuen Funktionalitäten

Mit der heutigen Pressemitteilung der Kommission für Geoinformationswirtschaft (GIW-Kommission) wird der neue Geomonitor vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Informationsdrehscheibe im GeoBusiness über die Verfügbarkeit von Web-Diensten in Deutschland, mithin ein Service sowohl für Anbieter als auch für Nutzer. Neben einer kartographischen Visualisierung und einer umfassenden Beschreibung der Web-Dienste bietet GeoMonitor Statistiken zu deren Verfügbarkeit und Performance.

06.04.2011:

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein

Noch zwei Jahre bis zum GDI-SH-Tag 2013! Das ist nun klar, nachdem der gestrige GDI-SH-Tag 2011 des Arbeitskreises Geodaten mit mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit musikalischen Klängen nach einem strammen Programm gegen 18 Uhr langsam ausklang. "GDI-SH goes INSPIRE" lautete das Motto der diesjährigen Veranstaltung, die mit einer großen Bandbreite an Informationen und Vorträgen aufwarten konnte. Mit dem Blickwinkel aus Europa durch Herrn Dr. Streuff vom BMU, der deutschlandweiten Sicht durch Herrn Dr. Lenk von der Koordinierungsstelle der GDI-DE und einer ganzen Reihe von Beiträgen zur Geodateninfrastruktur in Schleswig-Holstein wurde ein weiter Bogen gespannt. Sollten aktuell noch Fragen offen geblieben sein, oder für alle, die nicht am GDI-SH-Tag teilnehmen konnten, stehen die Folien der Vorträge nachfolgend für das Eigenstudium zur Verfügung:

Dr. Hartmut Streuff: Inspiriert ... ja schon - aber wozu? - Dr. Martin Lenk: Was ist eigentlich Sache? - Helmut Schlüter: GDIG - und wie geht es weiter? - Nicole Ruhe: GDIG - und wie geht es weiter? - Jörg Davidsen: GDIG - und wie geht es weiter?

Ralf Roscher: Potenzial des E-Gov. in S.-H. im Zeichen von ALKIS und INSPIRE - Dr. Carola Drechsler: Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen für GDI - Dr. Joachim Boljen/Nicole Ruhe: Homogene Daten - aber wie?

Werner Kruse: Nutzung von Geodaten im ZuFiSH - Beate Stabenow: Bauleitplanung Online-Beteiligung (BOB) - Andrea Bonk: GDI des Breitband-Kompetenzzentrums S.-H.

Sollte Ihnen noch Lob oder Kritik unter den Nägeln brennen, dann freut sich das Orga-Team über Ihre Mail an den Arbeitskreis Geodaten, um für 2013 noch besser gerüstet zu sein.

04.04.2011:

Info zu INSPIRE und zur GDI-SH liegt vor

Auf Grundlage eines Beschlusses des Arbeitskreis Geodaten auf seiner 25. Sitzung wurde ein Informationspapier über die aus der INSPIRE-Richtlinie in nächster Zukunft erwachsenen Verpflichtungen mit dem Ziel zu erstellt, dieses allen potentiellen geodatenhaltenden Stellen zur Verfügung zu stellen. Das Ergebnis liegt nunmehr vor. Mit dieser "GDI-SH-Info" soll ein komplexes Thema mit einer großen Anzahl von möglichen wichtigen Daten auf ein "lesbares" Maß reduziert dargestellt werden. Ob dieses gelungen ist, sollten die geodatenhaltenden Stellen, an die diese Info gerichtet ist, beurteilen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass diese Info breit gestreut wird und die betreffenden Stellen auch tatsächlich erreicht.

10.03.2011:

Rücknahme der Klage beim Gerichtshof der Europäischen Union

Mit Schreiben des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 04.03.2011 wurde die Bundesrepublik Deutschland darüber informiert, dass die Klage der Kommission gegen Deutschland wegen Verstoßes gegen Verpflichtungen aus der Richtlinie 2007/2/EG zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der EU (INSPIRE) zurückgenommen wurde, und es wurde die Möglichkeit zur schriftlichen Stellungnahme eingeräumt. Mit Schreiben vom heutigen Tage wurde dem Gerichtshof der Europäischen Union mitgeteilt, dass die Bundesrepublik die Klagerücknahme begrüßt und von einer weiteren Stellungnahme absieht.

31.01.2011:

Informationsveranstaltungen zur Einführung von ALKIS gut besucht

Mit insgesamt rd. 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren die Informationsveranstaltungen der Vermessungs- und Katasterverwaltung zur Einführung von ALKIS in Schleswig-Holstein sehr gut besucht. Beim Kreis Stormarn in Bad Oldesloe am 24. Januar, an der CAU in Kiel am 25. Januar und in der Veranstaltung am 26. Januar beim Kreis Nordfriesland in Husum wurden die bisherigen Nutzer der Daten der ALK und des ALB über die ab April dieses Jahres vorgesehene Migration und damit verbundene Neuerungen informiert. Die Vorträge umfassten folgende Themen:

Vom Einstieg in den Echtbetrieb --- NAS, NBA und Rückmigration -- Transformationssoftware -- Weitere Datenformate -- ETRS89 und die UTM-Abbildung --- Kostenmodell ALKIS

Am 28. Januar wurde die Reihe der Veranstaltungen noch im Innenministerium mit Informationen für die Vermessungsstellen fortgesetzt. Die Vorträge waren in Teilen mit den vorherigen Veranstaltungen identisch und um folgende Beiträge ergänzt:

Bundesweite Suche nach Webdiensten mit neuen Funktionalitäten

Mit der heutigen Pressemitteilung der Kommission für Geoinformationswirtschaft (GIW-Kommission) wird der neue Geomonitor vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Informationsdrehscheibe im GeoBusiness über die Verfügbarkeit von Web-Diensten in Deutschland, mithin ein Service sowohl für Anbieter als auch für Nutzer. Neben einer kartographischen Visualisierung und einer umfassenden Beschreibung der Web-Dienste bietet GeoMonitor Statistiken zu deren Verfügbarkeit und Performance.

06.04.2011:

Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein

Noch zwei Jahre bis zum GDI-SH-Tag 2013! Das ist nun klar, nachdem der gestrige GDI-SH-Tag 2011 des Arbeitskreises Geodaten mit mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit musikalischen Klängen nach einem strammen Programm gegen 18 Uhr langsam ausklang. "GDI-SH goes INSPIRE" lautete das Motto der diesjährigen Veranstaltung, die mit einer großen Bandbreite an Informationen und Vorträgen aufwarten konnte. Mit dem Blickwinkel aus Europa durch Herrn Dr. Streuff vom BMU, der deutschlandweiten Sicht durch Herrn Dr. Lenk von der Koordinierungsstelle der GDI-DE und einer ganzen Reihe von Beiträgen zur Geodateninfrastruktur in Schleswig-Holstein wurde ein weiter Bogen gespannt. Sollten aktuell noch Fragen offen geblieben sein, oder für alle, die nicht am GDI-SH-Tag teilnehmen konnten, stehen die Folien der Vorträge nachfolgend für das Eigenstudium zur Verfügung:

Dr. Hartmut Streuff: Inspiriert ... ja schon - aber wozu? - Dr. Martin Lenk: Was ist eigentlich Sache? - Helmut Schlüter: GDIG - und wie geht es weiter? - Nicole Ruhe: GDIG - und wie geht es weiter? - Jörg Davidsen: GDIG - und wie geht es weiter?

Ralf Roscher: Potenzial des E-Gov. in S.-H. im Zeichen von ALKIS und INSPIRE - Dr. Carola Drechsler: Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen für GDI - Dr. Joachim Boljen/Nicole Ruhe: Homogene Daten - aber wie?

Werner Kruse: Nutzung von Geodaten im ZuFiSH - Beate Stabenow: Bauleitplanung Online-Beteiligung (BOB) - Andrea Bonk: GDI des Breitband-Kompetenzzentrums S.-H.

Sollte Ihnen noch Lob oder Kritik unter den Nägeln brennen, dann freut sich das Orga-Team über Ihre Mail an den Arbeitskreis Geodaten, um für 2013 noch besser gerüstet zu sein.

04.04.2011:

Info zu INSPIRE und zur GDI-SH liegt vor

Auf Grundlage eines Beschlusses des Arbeitskreis Geodaten auf seiner 25. Sitzung wurde ein Informationspapier über die aus der INSPIRE-Richtlinie in nächster Zukunft erwachsenen Verpflichtungen mit dem Ziel zu erstellt, dieses allen potentiellen geodatenhaltenden Stellen zur Verfügung zu stellen. Das Ergebnis liegt nunmehr vor. Mit dieser "GDI-SH-Info" soll ein komplexes Thema mit einer großen Anzahl von möglichen wichtigen Daten auf ein "lesbares" Maß reduziert dargestellt werden. Ob dieses gelungen ist, sollten die geodatenhaltenden Stellen, an die diese Info gerichtet ist, beurteilen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass diese Info breit gestreut wird und die betreffenden Stellen auch tatsächlich erreicht.

10.03.2011:

Rücknahme der Klage beim Gerichtshof der Europäischen Union

Mit Schreiben des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 04.03.2011 wurde die Bundesrepublik Deutschland darüber informiert, dass die Klage der Kommission gegen Deutschland wegen Verstoßes gegen Verpflichtungen aus der Richtlinie 2007/2/EG zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der EU (INSPIRE) zurückgenommen wurde, und es wurde die Möglichkeit zur schriftlichen Stellungnahme eingeräumt. Mit Schreiben vom heutigen Tage wurde dem Gerichtshof der Europäischen Union mitgeteilt, dass die Bundesrepublik die Klagerücknahme begrüßt und von einer weiteren Stellungnahme absieht.Ablauf der Vorbereitung unter ALKIS --- ÖbVI-Online -- Schulung der Vermessungsstellen -- NAS und Übergangsformat --- ALKIS-Einfluss auf die Technische Anweisung

03.01.2011:

Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein errichtet

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In seiner Sitzung am 15.12.2010 hat der Schleswig-Holsteinische Landtag das Geodateninfrastrukturgesetz für das Land Schleswig-Holstein (GDIG) beschlossen. Mit diesem Gesetz wird der rechtliche Rahmen für den Ausbau und den Betrieb der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein als Bestandteil der nationalen Geodateninfrastruktur geschaffen und es dient der Umsetzung der Richtlinie 2007/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft - INSPRE. Das GDIG ist am 23.12.2010 im Gesetz-und Verordnungsblatt verkündet worden und damit am 24. Dezember 2010 in Kraft getreten.

07.12.2010:

Die GDI-SH wirkt am "Betriebsmodell GDI-DE" mit

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