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Start des INSPIRE-Monitorings 2015 in Schleswig-Holstein

Das jährlich durchzuführende INSPIRE-Monitoring ist mit der Aufforderung an die geodatenhaltenden Stellen zur Meldung aller von der INSPIRE-Richtlinie betroffenen digital vorliegenden Datensätze und Dienste in Schleswig-Holstein gestartet. Die Aufforderung bezieht alle Stellen der Landesverwaltung und der Kommunalverwaltungen ein, für die als geodatenhaltenden Stellen gemäß § 9 Abs. 4 GDIG eine Verpflichtung zur Auskunft besteht.

Ziel des Monitorings ist die Überwachung des Aufbaus und des Betriebs der europäischen Geodateninfrastruktur durch die Europäische Kommission.

Wir bitte Sie daher sich die Zeit zu nehmen und sich Ihre Geodaten anzuschauen. Die Kollegen der Koordinierungsstelle GDI-SH helfen Ihnen im Prozess der Identifizierung Ihrer Datensätze und Dienste.
Melden Sie die betroffenen Datensätze und Dienste bzw. aktualisieren und ergänzen Sie Ihre Meldung aus dem Vorjahr. Nutzen Sie hierfür die in der Aufforderung angefügten Excel Tabellen. Kennzeichnen Sie Änderungen in der jeweils letzten Spalte als „Kommentar“ und markieren Sie die Zeilen farblich. Ergänzungen von neuen Datensätzen und Diensten fügen Sie der Tabelle bitte fortlaufend bei. Ergänzend zur Excel-Tabelle wurde von der Koordinierungsstelle GDI-DE eine Ausfüllhilfe zur Verfügung gestellt.

Bitte prüfen Sie auch, ob zu Ihrem gemeldeten Geodatensatz und Dienst auch Metadaten erfasst sind. Wenn nicht, bitten wir Sie diese in unserer Suchkomponente des Schleswig-Holsteinisches Metainformationssystem (SH-MIS) zu erheben und zu aktualisieren (Name des Geodatensatzes/-dienstes, Organisation, Kontaktdaten usw.).  

Mit dem INSPIRE-Monitoring werden die Fortschritte des Aufbaus einer Geodateninfrastruktur an die Europäische Union übermittelt. Nachfolgende Seite stellt Ihnen Informationen zum diesjährigen Monitoring zur Verfügung.

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  Folgende Dokumente konnten Sie beim Monitoring 2015 in Schleswig-Holstein unterstützen (über Klick herunterladen):

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