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Mit heutigem Beschluss hat das Lenkungsgremium GDI-SH das "Konzept Zielarchitektur der GDI-SH" verabschiedet. Die Koordinierungsstelle GDI-SH wurde gebeten, nunmehr die Umsetzung des Konzeptes einzuleiten. Das Konzept einschließlich Managementfassung und der Beschluss stehen im Webauftritt der GDI-SH zur Verfügung.

30.01.2013

Veranstaltungshinweis

Am 04. und 05. März 2013 organisieren Belgien, Deutschland, Großbritannien und die Niederalnde gemeinsam in Brüssel die Konferenz "Safety, Mobility Sustainability an more ... Powered by INSPIRE". Das Programm dieser Konferenz zu Sicherheit, Mobilität und Nachhaltigkeit finden Sie unter www.poweredbyinspire.eu. Dort können Sie sich auch für die Teilnahme an der Konferenz anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

13.11.2012

3. Geo-Fortschrittsbericht der Bundesregierung

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§ 9 Abs. 1 des Geodateninfrastrukturgesetzes sieht vor, dass für Organisation, Ausbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein (GDI-SH) ein Lenkungsgremium GDI-SH eingerichtet wird. Dieses ist mit der heutigen konstituierenden Sitzung des Lenkungsgremiums GDI-SH Realität geworden! Basis für die Arbeit in diesem gemeinsamen Gremium von Land und Kommunen bildet die Lenkungs- und Koordinierungsverordnung zur GDI-SH - GDILenKVO - mit Regelungen zur Einrichtung, zur Organisation und zu den Aufgaben des Gremiums. Den Vorsitz im Lenkungsgremium GDI-SH führt das Innenministerium durch Herrn Helmut Schlüter. Zum stellvertretenden Vorsitzenden hat das Lenkungsremium GDI-SH in seiner heutigen Sitzung Herrn Dr. Dirk Bornhöft vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume gewählt.
Näheres zur Zusammensetzung, zu den Beschlüssen und zur Arbeit im Lenkungsgremium GDI-SH finden Sie auch im Webauftritt der GDI-SH.

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Mit der Veröffentlichung im Gesetz und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein ist heute die Landesverordnung zum Lenkungsgremium und zur Koordinierungsstelle Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein (GDILenKVO)  in Kraft getreten. Es ist vorgesehen, dass sich das Lenkungsgremium Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein noch in diesem Monat konstituiert.

06.03.2012

Geoportal.DE freigeschaltet

Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich und der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Steffen Saebisch haben heute das Geoportal.DE auf der CeBIT freigeschaltet. Das Geoportal.DE ist eine im Internet frei verfügbare Webseite, um Geodaten der öffentlichen Hand zu suchen, sie zu visualisieren oder sie direkt bei den Datenanbietern zu bestellen. Die Realisierung des Geoportal.DE ist ein wichtiger Meilenstein bei der Kooperation von Bund, Ländern und Kommunen zum Aufbau der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE). Das Geoportal.DE wurde von Bund und Ländern durch das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) als die gemeinsame Informations- und Kommunikationsplattform der GDI-DE im Internet aufgebaut. Bundesminister Dr. Friedrich betonte: "Geoinformationen sind zu einem Garanten und Motor unserer Wissensgesellschaft geworden, kaum eine Entscheidung, die ohne solche Informationen auskommt. Das Geoportal.DE ermöglicht die einfache und umfassende Suche nach Geoinformationen von Bund, Ländern und Kommunen."

Ein in das Portal integrierter Kartenviewer ermöglicht die Präsentation digitaler Karten, die beliebig miteinander verbunden und kombiniert werden können. Die Geodaten werden nicht im Portal gespeichert, sondern in der Regel über Standards und Schnittstellen direkt bei den Datenanbietern abgefragt. Um als Datenhalter Geodaten und -dienste im Geoportal nutzbar zu machen, müssen die in der GDI-DE geltenden technischen
Empfehlungen eingehalten werden. Diese beruhen grundsätzlich auf international anerkannten und geltenden Standards.

Die nun realisierte länder- und verwaltungsübergreifende Vernetzung von Geodaten wird den verstärkten Einsatz von amtlichen Geoinformationen für Entscheidungsprozesse in vielen Bereichen von Wirtschaft, Verwaltung und Politik verbessern oder sogar erst ermöglichen. "Die Freischaltung des Portals ist aber nur der Anfang einer Entwicklung. Das Geoportal wird im Rahmen seiner Vernetzung wachsen und mit  jedem Jahr eine Vielzahl weiterer Informationen anbieten.", so Herr Minister Friedrich.
 

14.12.2011:

Öffentliche Daten sind eine Goldmine

Die Europäische Kommission hat am 12. Dezember in Brüssel eine Strategie für offene Daten in Europa vorgestellt, die der EU-Wirtschaft einen erwarteten 40-Milliarden-Euro-Wachstumsschub pro Jahr bescheren soll. Europäische öffentliche Verwaltungen sitzen auf einer Goldmine, die ein bislang unerschlossenes wirtschaftliches Potenzial birgt: nämlich auf großen Mengen von Informationen, die von zahlreichen Behörden und Dienststellen angehäuft werden. In einigen Mitgliedstaaten wie dem Vereinigten Königreich und Frankreich wird bereits deutlich, welche Werte hier noch schlummern. Die Strategie zu ihrer EU-weiten Erschließung besteht aus drei Teilen: Erstens wird die Kommission mit gutem Beispiel vorangehen und der Öffentlichkeit ihre Informationsschätze kostenlos über ein neues Datenportal zugänglich machen. Zweitens werden überall in der EU gleiche Wettbewerbsbedingungen in Bezug auf offene Daten geschaffen. Drittens werden für diese neuen Maßnahmen 100 Millionen EUR bereitgestellt, die im Zeitraum 2011 bis 2013 für Forschungsarbeiten über bessere Technologien für den Umgang mit diesen Daten ausgegeben werden sollen.

Mit diesen Maßnahmen positioniert sich die EU als weltweiter Akteur auf dem Gebiet der Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors. Ziel ist die Förderung einer dynamischen Branche, die Rohdaten in Material verwandelt, das Hunderte Millionen Nutzer der Informations- und Kommunikationstechnik dringend benötigen, beispielsweise in Smartphone-Apps für Landkarten, Echtzeit Verkehrs- und Wetterinformationen, Preisvergleichen und vielen andere Anwendungen. Andere wichtige  Nutznießer werden Journalisten und Wissenschaftler sein.

Die Vizepräsidentin der Kommission, Neelie Kroes, sagte hierzu: "Wir senden heute ein deutliches Signal an alle öffentlichen Verwaltungen. Ihre Daten sind viel mehr wert, wenn Sie sie weggeben. Geben Sie Ihre Daten jetzt frei. Nutzen Sie diesen Rahmen, um zu den intelligenten Vorreitern aufzuschließen, die bereits von den Vorteilen offener Daten profitieren. Für diese Informationen haben die Steuerzahler ohnehin schon bezahlt. Nun sollten wir sie wenigstens all jenen zurückgeben, die sie auf neue Art verwenden wollen, um den Menschen zu helfen und um Arbeitsplätze und Wachstum zu schaffen."

Weitere Informationen können der Pressemitteilung der Europäischen Kommission entnommen werden.

13.10.2011:

7. Auflage der INSPIRE-GMES-Broschüre veröffentlicht

Der "Runder Tisch GIS e.V." hat soeben die siebte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage der INSPIRE-GMES-Informationsbroschüre auf Deutsch und Englisch veröffentlicht. Die Broschüre gibt einen Überblick über die Grundlagen und den aktuellen Stand von INSPIRE. GDI-Verantwortliche aus Deutschland und ausgewählten Ländern Europas berichten über den Stand ihrer INSPIRE-Umsetzungsaktivitäten. Zudem werden aktuelle, in der Testregion Bodensee durchgeführte, internationale Forschungsprojekte mit Bezug zu INSPIRE vorgestellt. Des Weiteren beschäftigt sich die Broschüre mit der GMES-Initiative sowie den Synergien zwischen INSPIRE und GMES am Beispiel des Projektes InGeoSat. Der Download der Broschüre ist kostenlos.

05.10.2011:

Zeitplan für INSPIRE-Datenspezifikationen Anhang II und III

Die Europäische Kommission hat einen aktualisierten Zeitplan für die Entwicklung der INSPIRE Datenspezifikationen Anhang II und III bekannt gegeben. Danach soll die Verabschiedung der Spezifikationen zu den 25 Themenfeldern im Oktober 2012 erfolgen. Bis dahin gibt es aber noch eine Menge zu tun, und es stehen eine Reihe von Zwischenschritten und Aktivitäten an, die im GDI-DE Wiki näher beschrieben sind.

16.08.2011:

LVermGeo SH gibt Hinweise zum GDIG

Um den Umgang mit dem Geodateninfrastrukturgesetz für das Land Schleswig-Holstein (GDIG) zu erleichtern, hat das Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein (LVermGeo SH) hilfreiche Informationen und Erläuterungen in den Hinweisen zum GDIG herausgegeben. Die Hinweise erstrecken sich auf die Definition einer "geodatenhaltenden Stelle", die Rechte und Pflichten der geodatenhaltenden Stellen werden erläutert, und es werden Hinweise zu Geodaten und Geodatendiensten gegeben.

17.03.2009:

"Wir sind dabei: GDI-SH !", aber logo ...

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