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Im Rahmen der INTERGEO 2014 (Kongress und Fachmesse für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement) findet am 07. Oktober 2014 die 3. Nationale INSPIRE-Konferenz statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Geoinformationen als Schlüssel für die gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts". Nähere Informationen sind dem Flyer zu entnehmen oder auf den Internetseiten der INTERGEO zu finden. 

09.05.2014

5. Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein

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Mit heutigem Beschluss hat das Lenkungsgremium GDI-SH das "Konzept Zielarchitektur der GDI-SH" verabschiedet. Die Koordinierungsstelle GDI-SH wurde gebeten, nunmehr die Umsetzung des Konzeptes einzuleiten. Das Konzept einschließlich Managementfassung und der Beschluss stehen im Webauftritt der GDI-SH zur Verfügung.

13.11.2012

3. Geo-Fortschrittsbericht der Bundesregierung

Die Bundesregierung hat am 07. November 2012 den vom Bundesminister des Innern vorgelegten 3. Geofortschrittsbericht beschlossen. Anschließend wurde der Bericht dem Deutschen Bundestag, in dessen Auftrag er erstellt wurde, sowie dem Bundesrat vorgelegt. Der 3. Geo-Fortschrittsbericht sowie weitere Informationen zu den bisher veröffentlichten Berichten sind auf der Webseite des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformationswesen (IMAGI) abrufbar.

02.08.2012:

Infogespräch zur Einrichtung zentraler GDI-SH-Stellen

Vor knapp 10 Jahren wurde der Begriff "Kopfstelle Geodaten" geprägt, und es wurden entsprechende Stellen in den Ressorts, den Kreisen und den kreisfreien Städten eingerichtet.  Mit dem Geodateninfrastrukturgesetz von 2010 (GDIG), genauer gesagt, mit der dazu erlassenen GDILenKVerordnung vom 14.02.2012, ist die Ära der Geodaten Kopfstellen vorbei; sie sollen durch "zentrale GDI-SH-Stellen" abgelöst werden. Dahinter verbirgt sich nicht nur eine Namensänderung, sondern vor dem Hintergrund des GDIG und der Anforderungen aus Europa auch eine Erweiterung des bisherigen Aufgabenspektrums.

Da die Ressorts, Kreise und kreisfreien Städte vom Innenministerium aufgefordert sind, nunmehr zentrale GDI-SH-Stellen einzurichten, wurden ihnen in der heutigen Veranstaltung im Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein nähere Informationen darüber gegeben, was sich hinter dem Aufgabenfeld der zentralen GDI-SH-Stellen verbirgt und welche Anforderungen zu erfüllen sind. Die Geodateninfrastruktur in den jeweiligen Gebieten und Bereichen zu koordinieren, als Kontaktstelle zur Koordinierungsstelle GDI-SH zu fungieren und die fachneutralen Kernkomponenten für die jeweiligen geodatenhaltenden Stellen entgegen zu nehmen (so das Aufgabenpaket) bietet unterschiedliche Realisierungsmöglichkeiten. In konstruktiven Diskussionen wurden Informationen ausgetauscht und Möglichkeiten erörtert. Um den weiteren Aufbau der Geodateninfrastruktur in Schleswig-Holstein voran bringen zu können, ist es notwendig, dass die Ressorts, die Kreise und die kreisfreien Städte die Bedeutung des Themas erkennen und in diesem Bereich für eine hinreichende quantitative und qualitative Ausstattung sorgen. Es wurde vereinbart, dass bislang noch nicht erfolgte Meldungen zur Einrichtung von zentralen GDI-SH-Stellen bis Ende September nachgeholt werden.  

01.08.2012:

Studie zu Open Government veröffentlicht

Das Bundesinnenministerium hat heute die Studie "Open Government Data Deutschland" veröffentlicht. Untersucht wurden darin rechtliche, technische und organisatorische Fragen rund um die Offenlegung
von Datenbeständen der öffentlichen Verwaltung (Open Government Data). Die Studie beschreibt den Status quo in Deutschland und gibt Empfehlungen für das weitere Vorgehen, insbesondere für die
technische Ausgestaltung eines ebenenübergreifenden Online-Portals, Geldleistungs- und Lizenzmodelle sowie mögliche Betreibermodelle. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass viele Verwaltungsdaten bereits
auf der Basis des geltenden Rechts offengelegt werden können - und zwar ohne oder nur mit geringfügigen Änderungen. Sowohl die ausführliche Studie als auch eine Kurzfassung stehen zum Download zur Verfügung.

04.06.2012:

Fachnetzwerke in der GDI-SH

Mit Beschluss vom heutigen Tage zur Bestätigung bestehender Beschlüsse des aufgelösten Arbeitskreises Geodaten hat das Lenkungsgremium GDI-SH u. a. das Konzept "Fachnetzwerke für die Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in der GDI-SH" bestätigt. Das Lenkungsgremium kommt damit seiner Aufgabe gemäß § 2 Abs. 1 der GDILenKVO zur Initiierung von Fachnetzwerken nach.

17.04.2012:

Lenkungsgremium GDI-SH eingerichtet

§ 9 Abs. 1 des Geodateninfrastrukturgesetzes sieht vor, dass für Organisation, Ausbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein (GDI-SH) ein Lenkungsgremium GDI-SH eingerichtet wird. Dieses ist mit der heutigen konstituierenden Sitzung des Lenkungsgremiums GDI-SH Realität geworden! Basis für die Arbeit in diesem gemeinsamen Gremium von Land und Kommunen bildet die Lenkungs- und Koordinierungsverordnung zur GDI-SH - GDILenKVO - mit Regelungen zur Einrichtung, zur Organisation und zu den Aufgaben des Gremiums. Den Vorsitz im Lenkungsgremium GDI-SH führt das Innenministerium durch Herrn Helmut Schlüter. Zum stellvertretenden Vorsitzenden hat das Lenkungsremium GDI-SH in seiner heutigen Sitzung Herrn Dr. Dirk Bornhöft vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume gewählt.
Näheres zur Zusammensetzung, zu den Beschlüssen und zur Arbeit im Lenkungsgremium GDI-SH finden Sie auf der entsprechenden Wiki-Seite und auf der Internetseite der GDI-SH.

30.03.2012:

Die GDILenKVO ist in Kraft getreten

Mit der Veröffentlichung im Gesetz und Verordnungsblatt für Schleswig-Holstein ist heute die Landesverordnung zum Lenkungsgremium und zur Koordinierungsstelle Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein (GDILenKVO)  in Kraft getreten. Es ist vorgesehen, dass sich das Lenkungsgremium Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein noch in diesem Monat konstituiert.

17.03.2009:

"Wir sind dabei: GDI-SH !", aber logo ...

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