Der AK Metadaten der GDI-DE befasst sich mit vielfältigen Fragenstellungen rund um die Beschreibung von Geodaten und Geodatendiensten mit Metadaten. Ziel ist es dabei, über die Harmonisierung von Metadateninhalten und Schnittstellen von Katalogdiensten, Interoperabilität in der GDI-DE zu erreichen. Hierzu Zu diesem Zweck werden die Standardisierungsinitiativen der International Organization of Standardization (ISO), dem des Open Geospatial Consortium Consortiums (OGC) sowie der INSPIRE-Initiative beobachtet und begleitet. Darüber hinaus gehende Festlegungen und der INSPIRE-Initiative sowie das Data Catalogue Vocabulary (DCAT) des Wordl Wide Web Consortiums (W3C) beobachtet und zum Teil begleitet. Darüber hinausgehende Regelungen, für die in der GDI-DE ein Bedarf gesehen wird, werden im Rahmen des GDI-DE Architekturkonzepts, in den „Konventionen zu Metadaten“, getroffen. Der AK exitstiert seit 2004 als unabhängige Expertengruppe. 2007 erfolgte die Dokumentes "Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland - Konventionen zu Metadaten" beschrieben. Der Arbeitskreis Metadaten wurde 2004 als offene, unabhängige Expertengruppe mit Vertretern von GIS-Firmen und öffentlichen Verwaltungen, die Geo-Metadaten-Informationssysteme erstellen oder betreiben, eingerichtet. Die organisatorische Einbindung des AKs in die GDI-DE erfolgte 2007 über ein ein Memorandum of Understanding. Neben Aktuell setzt sich der Arbeitskreis Metadaten aus Vertretern der Fachverwaltungen sind auch von Bund und Ländern zusammen, kooperiert aber bei Bedarf mit Experten aus der Wirtschaft im AK vertretenund Wissenschaft.
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