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Diese und weitere Meldungen finden Sie auch auf der Interseite der GDI-SH: www.gdi-sh.de

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08/2021

5. Geo-Fortschrittsbericht des Interministerieller Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI) veröffentlicht

Die Bundesregierung hat den vom Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat vorgelegten fünften Bericht der Bundesregierung über die Fortschritte zur Entwicklung der verschiedenen Felder des Geoinformationswesens im nationalen, europäischen und internationalen Kontext (5. Geo-Fortschrittsbericht) beschlossen und dem Deutschen Bundestag vorgelegt. 

Für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung gehören Geoinformationen zum Alltag. Sie tangieren fast alle Lebensbereiche und sind ein entscheidender Motor unserer Wissensgesellschaft. Der Bericht stellt deswegen anhand von 59 Beispielen aktuelle Entwicklungen vor.

Geoinformationen sind aktuell unverzichtbare Werkzeuge zur Bewältigung der Herausforderungen rund um das Corona-Virus. Die Georeferenzierung von z. B. Krankenhäusern, Arztpraxen, Supermärkten, Verkehrswegen in Verbindung mit demografischen Daten wie Bevölkerungsdichte und Altersstruktur helfen Politik und Verwaltung, um sachgerechte Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu planen und umzusetzen. Insgesamt haben sich 30 Behörden, Institutionen und Gruppen aus Bund, Ländern, Kommunen, der Wirtschaft, der Wissenschaft und erstmals auch der Zivilgesellschaft an der Erstellung dieses Berichts beteiligt. 

Aus Schleswig-Holstein finden Sie auf Seite 8 einen Bericht aus unserem Geokompetenzzentrum zum Thema: GDI-SH: Aufbau und Vorhalten von amtlichen Registern in Schleswig-Holstein (AREG)

5. Geo-Fortschrittsbericht (externer Link)


ONLINE INSPIRE-Informationsveranstaltung

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