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Folgende Gründe für Darstellungsprobleme (Vgl. (3) und (4) im Geoportal.de wurden ermittelt:
Nr. | Titel | Status |
---|---|---|
1 | Verwendung unterschiedlicher Projektionen | gelöst |
2 | Fehlende INSPIRE-Konformität | offen |
3 | Zugriffsgeschützter Dienst | teilweise gelöst |
4 | Maßstabsbeschränkung des Dienstes | teilweise gelöst |
5 | "Copyright"-Darstellung in der Karte | offen |
6 | unbekanntes Darstellungsproblem | offen |
7 | INSPIRE Datenmodell | offen |
8 | Nutzerfreundliche Darstellung | offen |
...
Eine Fortführung des Projektes aus EU-Ebene wird ebenfalls empfohlen. Durch den Versuch von "EU-Länder-Puzzles" könnte sowohl der Status Quo ermittelt werden und Feedback für die EU-INSPIRE-Verantwortlichen gesammelt werden. Durch Überprüfung der Interoperabilität auf EU-Ebene und ggf. die Behebungen von Inkonsistenzen, würde die Anwendungsfreundlichkeit und die Akzeptanz von INSPIRE gesteigert und esböten sich deutliche Mehrwerte (Best-Practice Beispiele).
Das Projekt hat erwartungsgemäß Interoperabilitätsprobleme offengelegt (verschiedene WMS-Layer, Abdeckung verschiedener Maßstabsbereiche, teilweise zugangsgeschützte Dienste, Copyright-Angaben im WMS-Bild, …). Für die Beteiligten war das Projekt im Rahmen der Qualitätssicherung, über das Thema "Verwaltungsgrenzen" hinaus, nützlich. Ergebnisse des Projekts sind unter anderem in die Weiterentwicklung des Geoportal.de eingegangen. Der default-style (von INSPIRE) ist für die Darstellung (häufig) unbefriedigend und nicht für die breite Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Veröffentlichungen via Twitter) geeignet. Dies sollte zum Anlass genommen werden, die Erwartungen an INSPIRE abzugleichen und ggf. den Fokus stärker auf die Downloaddienste zu lenken. Unterschiedliche, sich zum Teil widersprechende Empfehlungen/Vorgaben sind als Problem innerhalb der GDI-DE erkannt bzw. eruiert geworden. Hier sollte zukünftig auf eine verstärkte Absprache untereinander (fach- und gremienübergreifend) geachtet werden. Zudem verdeutlicht das Projekt, wie wichtig Abstimmungen und Konventionen zu Fachdaten generell sind. Für die Nutzerorientierung wird neben der interoperablen Darstellung von Daten, die Homogenisierung und Bereitstellung von deutschlandweiten Daten durch eine zentrale Stelle stark empfohlen.