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Aus der Nutzungssicht differenzieren wir die zu erreichenden Ziele in den drei vier Stufen Eingang, Kern und AusgangProjekt, Datenimport, Datenaufbereitung undDatenbereitstellung. Dies wird bei der Realisierung des Projekts sich auch auf Prozesse von envVisio-GI auswirken und fließt in die Qualitätskontrolle einfließenein.
Zu schaffende Mehrwerte:

  • Belebung der internen Datentransparenz

Sehr viel Zeit geht mit der Suche nach benötigten Daten und der Generierung des richtigen Formats verloren. Parallele voneinander unabhängige Aktivitäten verbrauchen unnötige Ressourcen. Datenmehrwerte, wie bspw. geschaffene Informationsangebote liegen aus Unkenntnis brach. Daher Datenangebot verfügbar machen und somit Doppelarbeit vermeiden.

  • Austausch- und Kommunikationskanäle schaffen

Die Datentransparenz eröffnet weitere Quellen zu verwaltungsinternem, aber auch interkommunalem Austausch. Synergien in oben beschriebener Form werden durch den Austausch zum konkreten Vorgehen ergänzt. Vorgehensformen können übernommen und müssen nicht neu konzipiert werden.

Unsere Ziele in den drei Stufen im Eingang, Kern und Ausgang des envVisio-GI:

Eingang - Datenimport

- Der konkrete Zugang zu envVisio-GI ist für die Anwender und deren Anforderungen abzustimmen.

- Konsequente Nutzung und Veredlung vorhandener Datenbestände:

  • die Übernahme der Geodaten über vorhandene Austauschformate (z.B. CSV, SHP, XML, JSON)
  • der Zugriff auf Daten oder Sichten in den jeweiligen Fachsystemen
  • das Einbinden und die Indizierung von Standard-Datendiensten (z.B. WMS, WFS).

- Der Datenimport muss einfach und nachvollziehbar gestaltet werden.

- Frei zugängliche Information über das Angebot vorhandener Daten für jeden Kunden.

- Das konkrete Einbringen der Daten über authentifizierten Zugang (Erfassung des Ansprechpartners zu den Daten, eingewiesener Nutzer,…).

- Standardisierte Datenformate als Vorgabe (Inspire-Konformität,…) aber die Balance beachten, um nicht zu restrektiv zu sein.

Kern - Datenaufbereitung

- Die Bedienung des Werkzeugs soll einfach, nachvollziehbar und transparent sein.

Ausgang - Datenbereitstellung
- Standard vor Individualität.

- Individuale Anforderungen sollen geprüft und zwischen Notwendigkeiten im jeweilig bestehenden prozessualen Ablauf gegebenenfalls auf die bestehenden Standards angepasst werden.

- Die Output-Formate sollen zum Zwecke der Visialisierung, Auswertung und Weiterverabeitung nach Möglichkeit mit der vorhandenen Software/EDV-Anwendungen des Kreises Lippe kompatibel sein. Sofern dies nicht realisierbar ist, soll aus dem Projekt envVisio-GI heraus eine entsprechende webbasierte Anwendungen erstellt und bereit gestellt werden.

- Entstehende neue Datenprodukte durch Fusionierung und Verschneidung bestehender Daten im Rahmen von Open Data öffentlich bereitstellen.

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Datenbestand:

Klima

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