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Zurückgegriffen werden soll auch auf Beispiele aus der Aktion 2016.1 "Fitness for purpose". Anwendungsfälle von Vereinfachungen der bestehenden Schemas (z.B. Methoden des "flattening", "subtyping" oder "redefining") sind u.a. aus dem ELF-Projekt bekannt. Auch Deutschland hatte im Rahmen der Fitness for purpose-Arbeiten Hinweise eingebracht. Gänzlich alternative Kodierungen könnten auch auf anderen Standards wie JSON oder GeoPackage basieren. Durch einen gemeinsamen Umgang mit dem Thema im Arbeitspaket 2017.2 können Synergien genutzt und der Verlust der Interoperabilität durch Einzellösungen vermieden werden. 

Alle Mitgliedsstaaten sind zum jetzigen Zeitpunkt aufgefordert, Vorschläge bzw. Beispiele im Umgang mit der INSPIRE Kodierung einzureichen. Dies bedeutet, dass eigene Entwicklungen und Lösungswege hier diskutiert und in eine breitere Anwendung gebracht werden können. Es kann sich auch um Lösungen handeln, die in Projekten oder einzelnen Ländern erfolgreich angewendet wurden. Durch einen gemeinsamen Umgang mit dem Thema im Arbeitspaket 2017.2 können Synergien genutzt und der Verlust der Interoperabilität durch Einzellösungen vermieden werden.

Die Koordinierungsstelle GDI-DE bittet Sie daher, diese Chance zu nutzen, nationale Interessen hier einzubringen und durch eine große Anzahl an Beispielen die gemeinsame Umsetzung von INSPIRE zu verbessern. Die Vorschläge werden über die deutsche MIG-T-Vertretung und den/die mandatierte/n deutsche/n Expert/in, der/die noch zu benennen ist, in die Subgroup 2017.2 eingebracht.

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