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Hintergrund

Voraussichtlich Anfang Februar wird im Rahmen der europäischen GreenData4All-Initiative eine öffentliche Konsultation zur Novellierung der INSPIRE-Richtlinie gestartet. Hierzu wird über die "Have-your-say"-Plattform ein Fragebogen veröffentlicht und im Rahmen eines Zeitraums von 12 Wochen Feedback aus der Öffentlichkeit eingeholt.

Abstimmung einer gemeinsamen Stellungnahme in der GDI-DE (Vorgehen)

Für die GDI-DE soll über den AK INSPIRE eine konsolidierte Rückmeldung im Rahmen der öffentlichen Konsultation gegeben werden. Hierfür ist ein mehrstufiges Vorgehen vorgesehen:

  1. Eine kleine Expertenrunde bereitet einen ersten Antwortentwurf bis Ende Februar/ Anfang März vor. Fragen, die eher individuell zu beantworten sind, werden dabei nicht betrachtet.
  2. Über diesen Antwortentwurf berät der AK INSPIRE in einer Präsenz-Sitzung in der zweiten Märzhälfte.
  3. Anschließend haben Lenkungsgremium GDI-DE, Kontaktstellen GDI-DE sowie die Leitungen der übrigen AKs der GDI-DE die Möglichkeit, die im AK INSPIRE abgestimmte Version zu kommentieren und bei Bedarf grundlegende Bedenken zu äußern.
  4. Bei Bedarf wird ein weiteres Online-Meeting zur Diskussion von strittigen Punkten in der zweiten Aprilhälfte eingeplant.
  5. Schließlich wird der Antwortentwurf durch Leitung AK INSPIRE und Koordinierungsstelle GDI-DE konsolidiert und über die Have-your-say-Plattform eingereicht (voraussichtlich Ende April).

Davon unbenommen steht es jedem Akteur der GDI-DE frei, eine weitere individuelle Stellungnahme einzureichen. Hierfür kann der abgestimmte Antwortentwurf genutzt werden.

Fragebogen

Der vorliegende Entwurf (Stand: ) wurde mit DeepL.com (kostenlose Version) übersetzt und wird entsprechend aktualisiert, sobald die offizielle Übersetzung der EU veröffentlicht ist.

Öffentliche Konsultation zur Initiative „GreenData4All - aktualisierte Regeln für Umweltgeodaten und den Zugang zu Umweltinformationen“

Über die Konsultation

Diese Konsultation ist Teil der Folgenabschätzung der GreenData4All-Initiative, die darauf abzielt, die Verfügbarkeit, Zugänglichkeit und Wiederverwendbarkeit von Daten zur Unterstützung der Entwicklung und Umsetzung der Umweltpolitik zu verbessern. Mit der Initiative sollen die gegenwärtigen Herausforderungen angegangen werden, die einer effektiven gemeinsamen Nutzung von Daten im Wege stehen, und es soll sichergestellt werden, dass die gemeinsame Nutzung von Umweltdaten an den Informationsbedarf der Endnutzer angepasst wird. Die GreenData4All-Initiative zielt auch darauf ab, die Belastung der Datenanbieter zu begrenzen und sicherzustellen, dass jeder Vorstoß zur Bereitstellung von Daten durch einen klaren Nutzerbedarf und/oder eine geschäftliche Wertschöpfungskette begründet ist.

Auf der Angebotsseite zielt die Initiative darauf ab, die technischen Spezifikationen für Daten und die gemeinsame Nutzung von Daten, die derzeit in der INSPIRE-Richtlinie festgelegt sind, zu vereinfachen und sie mit den einschlägigen horizontalen Rechtsvorschriften, wie der Richtlinie über offene Daten, der Verordnung über hochwertige Datensätze, dem Datengesetz, dem Gesetz über die Datenverwaltung und dem Gesetz über ein funktionsunfähiges Europa, in Einklang zu bringen. Auf der Nachfrageseite zielt die Initiative darauf ab, den Umfang der gemeinsamen Datennutzung neu auszurichten und zu erweitern (z. B. auf nicht-räumliche Umweltdaten), um sie an den Bedürfnissen der Umweltpolitik und insbesondere an vorrangigen Anwendungsfällen auszurichten und einfach zu nutzende Endnutzeranwendungen bereitzustellen.

Mit dieser öffentlichen Konsultation sollen die Meinungen der EU-Bürger und Interessengruppen zu möglichen Optionen für den Aufbau eines Datenraums mit einem Datenangebot eingeholt werden, das an die Bedürfnisse der Nutzer von Umweltdaten angepasst, für alle Nutzer leicht zugänglich und wiederverwendbar und für Datenproduzenten weniger einschränkend ist, während gleichzeitig bei Bedarf die Vertraulichkeit und der Schutz der Privatsphäre der Daten gewährleistet werden. Die Antworten können in jeder EU-Amtssprache eingereicht werden. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 20 Minuten. Sie können Ihre Sitzung jederzeit unterbrechen und die Beantwortung zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. Wenn Sie dies tun, denken Sie bitte daran, den Link zu Ihren gespeicherten Antworten aufzubewahren, da dies die einzige Möglichkeit ist, auf sie zuzugreifen. Nur die mit einem roten Sternchen gekennzeichneten Fragen sind obligatorisch. Sobald Sie Ihre Antworten online übermittelt haben, können Sie eine Kopie des ausgefüllten Fragebogens herunterladen. Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an dieser Konsultation.

Über Sie

(Info) individuell zu beantworten

1Sprache meines Beitrags
2Ich gebe meinen Beitrag als
3Vorname
4Nachname
5E-Mail (diese wird nicht veröffentlicht)
6Herkunftsland

Diese Liste stellt nicht den offiziellen Standpunkt der europäischen Institutionen in Bezug auf den rechtlichen Status oder die Politik der genannten Einrichtungen dar. Es handelt sich um eine Harmonisierung von oft abweichenden Listen und Praktiken.

Die Kommission wird alle Beiträge zu dieser öffentlichen Konsultation veröffentlichen. Sie können wählen, ob Sie es vorziehen, dass Ihre Angaben veröffentlicht werden oder ob Sie bei der Veröffentlichung Ihres Beitrags anonym bleiben möchten. Aus Gründen der Transparenz werden immer die Art des Befragten (z. B. „Unternehmensverband“, ‚Verbraucherverband‘, „EU-Bürger“), das Herkunftsland, der Name und die Größe der Organisation sowie ihre Transparenzregister-Nummer veröffentlicht. Ihre E-Mail-Adresse wird niemals veröffentlicht. Wählen Sie die Datenschutzoption, die am besten zu Ihnen passt. Die Standardeinstellung der Datenschutzoptionen richtet sich nach der Art des ausgewählten Befragten

*Ich bin mit den Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten einverstanden

Einleitung: Allgemeine Fragen

(Info) individuell zu beantworten

1

Was ist die Rolle Ihrer Organisation? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.

  • Produktion und Bereitstellung von Umweltdaten
  • Hosting und Zugang zu Umweltdaten (die Sie nicht produzieren)
  • Nutzung von Umweltdaten bei Ihrer Arbeit / Ihren Aktivitäten
  • Keine der oben genannten
  • Andere
2

Zu welchem Zweck verwenden Sie Umweltdaten? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.

  • Forschung und Entwicklung
  • Politikgestaltung
  • Planung
  • Berichterstattung
  • Geschäftsentscheidungen
  • Due Diligence im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG)
  • Nachhaltigkeitsberichterstattung des Unternehmens
  • Interessenvertretung
  • Öffentliches Bewusstsein und Bildung
  • Keine der oben genannten
  • Sonstige
3

Welche Arten von Umweltdaten nutzen Sie am häufigsten? Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden an.

  • Klima- und Wetterdaten
  • Daten zur Luftqualität
  • Daten zur Wasserqualität und -menge
  • Daten zur Bodenqualität
  • Daten zu Industrieemissionen
  • Daten zur Flächennutzung/Bodenbedeckung
  • Daten zur biologischen Vielfalt
  • Daten zur Kreislaufwirtschaft und Abfallwirtschaft
  • Daten zu Energieverbrauch und -produktion
  • Daten zu Meeres- und Küstengebieten
  • Daten zur Landwirtschaft
  • Daten zur Forstwirtschaft
  • Daten zur Hydrologie
  • Daten zur Lärmbelastung
  • Keine der oben genannten
  • Sonstige
4

Wie greifen Sie normalerweise auf Umweltdaten zu?

  • Anzeige von Diensten (z. B. Online-Karten oder Visualisierungsplattformen)
  • Herunterladen von verarbeiteten Datendateien (z. B. von Regierungs- oder Forschungsportalen)
  • Verwendung von Rohdaten für die Analyse in Ihren eigenen Tools oder Systemen (z. B. APIs, Cloud-Plattformen)
  • Über mobile Anwendungen (z. B. Wetter- oder Luftqualitäts-Apps)
  • Sonstige
5

Was sind die Hauptvorteile einer besseren Zugänglichkeit öffentlicher Umweltdaten? Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Punkte an.

  • Innovation, wissenschaftliche Forschung und technologische Entwicklung
  • Überwachung der Umweltauswirkungen
  • Berichterstattung über die Umsetzung politischer Maßnahmen
  • Transparenz und Information der Zivilgesellschaft
  • Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und wirtschaftlicher Möglichkeiten
  • Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen
  • Keine der oben genannten
  • Sonstige

TEIL A: Bessere Verfügbarkeit und Zugänglichkeit grüner Daten

Für die Folgenabschätzung der GreenData4All-Initiative werden Umweltdaten in mehrere Haupttypen unterteilt:

Referenzdaten

Referenzdaten bilden die Grundlage für alle Umweltanalysen. Dazu gehören Dinge wie Karten, Ländercodes und Chemikalienverzeichnisse. Diese Daten bieten einen einheitlichen Rahmen für den Vergleich von Informationen über verschiedene Bereiche und Themen hinweg.

Überwachungsdaten

Bei Überwachungsdaten geht es darum, Veränderungen (kontinuierlich oder periodisch) in der Umwelt im Laufe der Zeit zu verfolgen. Dazu gehören Messungen der Luft- und Wasserqualität, der Wettermuster und der Tierpopulationen. Diese Daten helfen uns, Trends zu erkennen und schnell auf Umweltprobleme zu reagieren.

Thematische/Domain-Daten

Diese Art von Daten konzentriert sich auf bestimmte Umweltthemen. Sie können Informationen über Landnutzung, biologische Vielfalt oder Abfallwirtschaft enthalten. Thematische Daten helfen uns, tief in bestimmte Umweltthemen einzutauchen.

Analytische Daten

Analytische Daten sind das Ergebnis der Verarbeitung und Kombination anderer Datentypen. Sie umfassen Vorhersagemodelle und Analysen der politischen Auswirkungen. Diese Daten helfen uns, komplexe Umweltsysteme zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Problemstellung und spezifische Ziele

1

Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, Umweltdaten für Behörden/Verwaltungen, Bürger und Organisationen (NRO, Forschungseinrichtungen, Unternehmen usw.) verfügbar zu machen?

  • Sehr wichtig
  • Mäßig wichtig
  • Neutral
  • Geringfügig wichtig
  • Überhaupt nicht wichtig
  • Weiß nicht

2

Sind Sie der Meinung, dass das derzeitige Angebot an Umweltdaten Ihrem Informationsbedarf entspricht?

  • Sehr zustimmend
  • Zustimmend
  • Neutral
  • Nicht zustimmend
  • Sehr ablehnend
  • Weiß nicht

3

Stehen folgende Punkte der Weiterverwendung nicht personenbezogener Umweltdaten entgegen?


Stark verhindertMäßig verhindert Neutral Leicht verhindert Überhaupt nicht verhindert

Begrenzte Zugänglichkeit von Überwachungsdaten (z. B. Luftqualitätsdaten)






Begrenzte Zugänglichkeit von Referenzdaten (z. B. Daten über Schutzgebiete)






Begrenzte Zugänglichkeit von Analysedaten (z. B. Daten über die gesundheitlichen Auswirkungen von Umweltfaktoren)






Es fehlen Echtzeitdaten, oder die Datensätze werden nicht regelmäßig aktualisiert






Die verfügbaren Datensätze sind unvollständig oder weisen erhebliche Lücken in der geografischen oder sozialen Abdeckung auf






Die Datenquellen sind auf viele Datenproduzenten verteilt, was es schwierig macht, umfassende Daten zu finden






Die von verschiedenen Datenproduzenten bereitgestellten Datensätze haben unterschiedliche Formate Daten werden in

einer Weise bereitgestellt, die sich nicht für eine direkte Wiederverwendung eignet






Daten werden in einer Weise bereitgestellt, die zu viele digitale und fachliche Fähigkeiten erfordert, um sie in verwertbare Informationen umzuwandeln






Einschränkungen in Bezug auf Vertraulichkeit oder geistige Eigentumsrechte






Endnutzeranwendungen sind nicht in ausreichendem Maße verfügbar




Sonstiges - bitte unten angeben





4

Welche Umweltdaten sollten Ihrer Meinung nach vorrangig zur Verbesserung der Zugänglichkeit und Wiederverwendbarkeit priorisiert werden? Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Punkte an.

  • Klima und Wetterdaten
  • Luftqualitätsdaten
  • Daten zu Wasser-Qualität und -Menge
  • Daten zur Bodenqualität
  • Industrielle Emissionsdaten
  • Daten zur Landnutzung/Bodenbedeckung
  • Daten zur Biologischen Vielfalt
  • Daten zur Kreislaufwirtschaft und Abfallwirtschaft
  • Energie Verbrauchs- und Produktionsdaten
  • Meeresdaten und Küstendaten
  • Landwirtschaftliche Daten
  • Forstwirtschaftliche Daten
  • Hydrologische Daten
  • Lärmdaten
  • Keine der oben genannten
  • Andere

Politische Maßnahmen, Optionen und Auswirkungen

1

Wie vorteilhaft wäre es Ihrer Meinung nach, wenn alle Arten von Umweltdaten (Referenzdaten, Überwachungsdaten, thematische/bereichsbezogene Daten, analytische Daten) über ein gemeinsames Portal oder einen Datenmarktplatz gemeinsam genutzt würden?

  • Sehr vorteilhaft
  • Einigermaßen vorteilhaft
  • Neutral
  • Eher nachteilig
  • Sehr nachteilig
  • Ich weiß es nicht

2

Welche Anreize würden Sie oder Ihre Organisation dazu bewegen, mehr Umweltdaten zu teilen?


Äußerst wichtigSehr wichtigNeutralGeringfügig wichtigNicht wichtig
Finanzielle Anreize oder Finanzierungsmöglichkeiten




Anerkennung und Sichtbarkeit in Publikationen und Plattformen




Verbesserte Dateninfrastruktur und einfache Tools zur gemeinsamen Nutzung




Zugang zu wechselseitigen Daten von anderen Organisationen




Verringerung des mit der gemeinsamen Nutzung von Daten verbundenen Verwaltungsaufwands




Unterstützung bei der Verifizierung und Validierung der Datenqualität, wodurch die Glaubwürdigkeit und Nutzbarkeit der gemeinsam genutzten Informationen erhöht wird




     


3

Wie sinnvoll wäre es Ihrer Meinung nach, den Anwendungsbereich eines gemeinsamen Portals oder Datenmarktplatzes über die Daten des öffentlichen Sektors hinaus auf öffentlich finanzierte Forschungsdaten, nicht-öffentliche Umweltdaten und von Bürgern generierte Umweltdaten auszuweiten?

  • Sehr vorteilhaft
  • Eher vorteilhaft
  • Neutral
  • Eher nachteilig
  • Sehr nachteilig
  • Ich weiß es nicht

4

Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden Dienste zur Verbesserung der Wiederverwendung von Daten?


Äußerst wichtigSehr wichtigNeutralGeringfügig wichtigUnwichtig
Eine zentralisierte Datenplattform zur Integration und Konsolidierung von Umweltdaten aus verschiedenen Quellen




Werkzeuge zur Datenvisualisierung




Datenintegrationsdienste, die mehrere Datenquellen zu einer einheitlichen Ansicht kombinieren




Datenzugriff in Echtzeit




Sicherer Datenaustausch zum Schutz von Vertraulichkeit und Privatsphäre




Mechanismen für das Nutzerfeedback zur Erfassung des sich entwickelnden Informationsbedarfs und der Anwendungsfälle






*Möchten Sie den zweiten Teil des Fragebogens beantworten, in dem es um die Überarbeitung und Vereinfachung der derzeitigen INSPIRE-Richtlinie, der technischen Anforderungen und der Verwaltungsstruktur geht?

TEIL B: Überarbeitung und Vereinfachung der aktuellen INSPIRE-Richtlinie

Spezifische Fragen (Befragte mit Kenntnis des derzeitigen Datenverwaltungssystems)

Mit der INSPIRE-Richtlinie wird eine EU-Geodateninfrastruktur (GDI) für die Zwecke der EU-Umweltpolitik und für politische Maßnahmen oder Tätigkeiten, die Auswirkungen auf die Umwelt haben können, geschaffen. Diese SDI ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Umwelt-Geodaten durch Organisationen des öffentlichen Sektors, erleichtert den öffentlichen Zugang zu Geodaten in ganz Europa und unterstützt die politische Entscheidungsfindung über Grenzen hinweg. Die Richtlinie behandelt 34 Geodatenthemen, die für Umweltanwendungen benötigt werden.
Die Richtlinie über offene Daten enthält gemeinsame Regeln für einen europäischen Markt für staatlich verwaltete Daten, der auf Transparenz und fairem Wettbewerb beruht. Sie führt das Konzept der hochwertigen Datensätze (High Value Datasets, HDV) ein, die aufgrund ihres hohen Wertes für Gesellschaft und Wirtschaft der Öffentlichkeit kostenlos in maschinenlesbarem Format, über APIs und gegebenenfalls als Massendownload zur Verfügung gestellt werden sollten. Zu den HDVs gehören unter anderem Umwelt- und Geodaten.

1

Würde Ihrer Meinung nach eine mögliche Angleichung von INSPIRE an die Richtlinie über offene Daten dazu beitragen,... 


Starke ZustimmungEher ZustimmungWeder Zustimmung noch AblehnungEher AblehnungStarke AblehnungWeiß nicht
Um die Regeln für die gemeinsame Nutzung von Daten zu vereinfachen?





Um die breite Zugänglichkeit und Wiederverwendung von Geodaten zu fördern?





Um den Verwaltungsaufwand für öffentliche Datenanbieter zu verringern?





Bitte erläutern Sie Ihre Antwort.


2

Unterstützen Sie die Einrichtung einer gemeinsamen Governance-Struktur für die gemeinsame Nutzung von Daten, die die INSPIRE-Governance mit den Governance-Strukturen im Rahmen horizontaler Rechtsvorschriften wie der Open-Data-Richtlinie oder dem Interoperable Europe Act verbinden würde?

  • Starke Unterstützung
  • Unterstützen
  • Neutral
  • Ablehnen
  • Starke Ablehnung
  • Ich weiß nicht

3

Wie vorteilhaft wäre es Ihrer Meinung nach, Datenmittler in die Erstellung von harmonisierten hochwertigen Datensätzen auf der Grundlage der von öffentlichen Stellen gemeinsam genutzten Daten einzubeziehen?

  • Sehr vorteilhaft
  • Eher vorteilhaft
  • Neutral
  • Eher nachteilig
  • Sehr nachteilig
  • Ich weiß es nicht

Bitte erläutern Sie Ihre Antwort.


4

Wenn INSPIRE vollständig mit den horizontalen Rechtsvorschriften (Richtlinie über offene Daten, Gesetz über die Datenverwaltung, Gesetz über ein interoperables Europa) in Bezug auf die Verwaltungsstrukturen, die Bestimmungen über die gemeinsame Nutzung von Daten und die technischen Anforderungen (z. B. Mindestanforderungen an Harmonisierung und Interoperabilität) übereinstimmen würde, wie sinnvoll wäre es dann Ihrer Meinung nach, INSPIRE als eigenständiges Instrument beizubehalten? 

  • Äußerst wertvoll
  • Einigermaßen wertvoll
  • Neutral
  • Geringfügig wertvoll
  • Nicht wertvoll
  • Ich weiß es nicht

Bitte erläutern Sie Ihre Antwort.


    
SCHLUSSFOLGERUNG: Zusätzliche Kommentare

*Wenn Sie weitere Kommentare zur GreenData4All-Initiative haben, geben Sie diese bitte unten an.

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