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Nachdem im ersten Teil der Handlungsempfehlung die Identifizierung INSPIRE-relevanter Geodaten und die Erfassung der zugehörigen Metadaten im Mittelpunkt stand, fokussiert der Ende Juli erschienene zweite Teil darauf, wie diese Daten möglichst bundesweit einheitlich zugänglich gemacht werden können. Damit werden die Daten sowohl in der GDI-DE als für INSPIRE verfügbar. Die beteiligten Verbände der Ver- und Entsorgungswirtschaft haben sich gemeinsam mit GDI-DE und Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auf eine Lösung verständigt, die auch die Anforderungen der Kritischen Infrastrukturen berücksichtigt.
Neben der grundsätzlichen Erläuterung der empfohlenen Ausgestaltung der Geodaten enthält der Leitfaden auch eine beispielhafte Darstellung der Umsetzung anhand des Musterdatensatzes eines Stromversorgers. Der Anhang spezifiziert das INSPIRE-Datenmodell für Infrastrukturflächen genauer.
#14- [ge] Ergänzung der Multiplizität für geophObjectSet und geophObjectMember Assoziationen in der Mapping-Tabelle
#38- [su] Ergänzung der fehlenden Einschränkung für den Geometrietyp AreaStatisticalUnit im UML-Modell und in der Mapping-Tabelle
Die Änderungen korrespondieren mit entsprechenden Änderungen der zugehörigen XML-Schemata und/oder der Technical Guidance Dokumente.
Bei den INSPIRE XML Schemata gibt es kein neues Release, da keine Änderungen erforderlich waren. Alle aktuellen Schemata sind hier abgelegt:https://inspire.ec.europa.eu/schemas/.