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Die Nationale Geoinformations-Strategie (NGIS) wurde 2015 von Bund, Ländern und Kommunen im Lenkungsgremium GDI-DE beschlossen. Der IT-Planungsrat identifizierte die NGIS als wichtige Ergänzung der Nationalen E-Government-Strategie (NEGS) und bat die in der Besprechung der Chefs des Bundeskanzleramtes mit den Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien der Länder (ChefBK/CdS) die Umsetzung der Ziele der NIGIS zu unterstützen. Die NGIS und die GDI-DE hat eine maßgebende Bedeutung für die föderalen IT- und E-Government-Infrastrukturen.
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Auf Grundlage dieser Initiativen wurde 2018 das Projekt zur Umsetzung der Nationalen Geoinformations-Strategie in Mecklenburg Vorpommern (NGIS MV) initiiert.
Das primäre Ziel des Projektes in Mecklenburg-Vorpommern war dabei, das übergreifende Projekt bei der GDI-DE zu unterstützen, sowie die Ziele der NGIS ebenfalls im Bundesland voranzutreiben. Konkret standen als Ziele:
Als Projektträger wurde das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern über den Vorsitz des IMA GDI-MV eingesetzt. Für die weitere inhaltliche und fachliche Steuerung wurde eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe unter der Leitung eines Projektträgers etabliert. Diese Arbeitsgruppe bestand aus
Die Steuerungsgruppe traf sich mindestens halbjährlich. Schwerpunkt der Treffen war die Definition, Auswahl und Planung der Maßnahmen sowie die Begleitung der Umsetzung.
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