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Worum geht es?

The action will define alternative encoding rules (mainly for the purpose of viewing/analysis in mainstream GIS systems) for a number of selected application schemas and a template and procedure for proposing and endorsing additional encoding rules in the future.

Specifically, it will carry out the following tasks:

1. Develop concrete proposals for alternative encodings

a. In collaboration with thematic communities (through the Thematic Clusters platform and MIWP-14 sub-group), collect proposals for alternative encodings. These can be based on existing examples and/or on specific use cases and requirements. The proposals can be cross-cutting (i.e. cover all INSPIRE themes) or specific for one or several related themes.

b. In agreement with the MIG-T, prioritise the collected examples and select a small number of proposals, for which alternative encodings will be developed by the action.

c. For the selected examples, develop encoding rules that explain how (and/or under which conditions) the proposed encoding meets the requirements of the IRs. The action should also consider the potential loss of information for certain encodings and discuss whether such "lossy" encodings are meeting the IR requirements.

2. Define a template and procedure for proposing and endorsing additional encoding rules

a. Based on the work on (1a), elaborate a template for proposals for additional encoding rules. The template should cover the actual encoding rule (including possible approaches for explicitly documenting mappings in UML), but also target use cases, expected benefits, known limitations and tools for conformity testing & validation.

b. Develop a procedure for how additional encoding rules can be proposed using the template and checked/endorsed by the MIG, and how these are referred to from the existing data specification TGs.

c. Develop a proposal for the update or maintenance of endorsed encoding rules.

d. Create a repository of addition encoding rules that have been endorsed by the MIG.

e. Develop a proposal for documenting the used encoding rules in data set/service metadata.

3. Give recommendations on an update of D2.7 Encoding Guidelines (for future work)

Die aktuellen Datenspezifikations-TGs definieren (komplexe) XML-Schemas, die auf GML basieren, als Standardkodierung für alle INSPIRE-Datenthemen. Viele aktuelle Anwendungen haben allerdings Schwierigkeiten, solche komplexen Daten vollumfänglich zu nutzen.

Diesen Umstand hat die Maintenance and Implementation Group (MIG) im aktuellen Arbeitsprogramm (MIWP 2016-2020) aufgegriffen. Unter dem Arbeitspaket 2017.2 " Alternative encodings for INSPIRE data" sollen mögliche Anpassungen der bestehenden Kodierung untersucht und alternative Kodierungen diskutiert werden. Nach Art. 7 der Interoperabilitätsverordnung (1089/2010) ist die Verwendung von alternativen Kodierungen grundsätzlich möglich.

Zurückgegriffen werden soll auch auf Beispiele aus der Aktion 2016.1 "Fitness for purpose".  Anwendungsfälle von Vereinfachungen der bestehenden Schemas (z.B. Methoden des "flattening", "subtyping" oder "redefining") sind u.a. aus dem ELF-Projekt bekannt. Auch Deutschland hatte im Rahmen der Fitness for purpose-Arbeiten Hinweise eingereicht. Gänzlich alternative Kodierungen könnten auch auf anderen Standards wie JSON oder GeoPackage basieren. Durch einen gemeinsamen Umgang mit dem Thema im Arbeitspaket 2017.2 können Synergien genutzt und der Verlust der Interoperabilität durch Einzellösungen vermieden werden.

 

Alle Mitgliedsstaaten sind zum jetzigen Zeitpunkt aufgefordert, Vorschläge bzw. Beispiele im Umgang mit der INSPIRE Kodierung einzureichen. Dies bedeutet, dass eigene Entwicklungen und Lösungswege hier diskutiert und in eine breitere Anwendung gebracht werden können. Es kann sich auch um Lösungen handeln, die in Projekten oder einzelnen Ländern erfolgreich angewendet wurden.

Die Koordinierungsstelle GDI-DE bittet Sie daher, diese Chance zu nutzen, nationale Interessen hier einzubringen und durch eine große Anzahl an Beispielen die gemeinsame Umsetzung von INSPIRE zu verbessern.

Hintergrund

Das MIG Arbeitspaket 2017.2 soll alternative Kodierungsregeln (hauptsächlich zum Zweck der Darstellung / Analyse in gängigen GIS-Werkzeugen) für ausgewählte Anwendungsschemata definieren. Darüber hinaus sollen eine Vorlage und ein Verfahren zum Umgang mit zusätzlichen Kodierungsregeln in der Zukunft erarbeitet werden. Insbesondere geht es die Entwickelung konkreter Vorschläge für alternative Kodierungen und den damit verbundenen Fragestellungen sowie die Etablierung eines Prozesses zum Umgang mit zusätzlichen Kodierungsregeln in der Zukunft. Das genaue Programm kann dem Mandat zum Arbeitspaket entnommen werden.The full action mandate is attached: MIWP-2017.2_Alternative_encodings_Action_mandate_endorsed.pdf

Wer sollte sich an der Sammlung beteiligen?

Jeder, der Alle Akteure der GDI-DE, die sich mit der Kodierung entsprechend der Datenspezifikationen beschäftigt und Vorschläge oder Beispiele zu Vereinfachungen oder alternativen Encodings kenntkennen.

Relevante Verordnungen und Technical Guidance Dokumente? 

Interoperabilität von Datensätzen und -diensten

Kommentierungszeitraum?

Kommentare können bis zum 28.02.2018 über diese Seite abgegeben werden.

 

Tabelle

Bitte in der nachfolgenden Tabelle Ihre Beispiele und Kommentare eintragen (möglichst in englischer Sprache). Bitte die Kommentare klassifizieren (Type of comment) nach

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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an ...die Koordinierungsstelle GDI-DE.

 

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...Type of commentSeverity (minor, medium, critical)CommentsProposed changeResolutionKommentiert von (nur zur internen Verwendung)
TitleDescriptionJustificationImplementation evidenceKommentar
 Title of the alternative encoding / reference material<Short description of the alternative encoding / reference material, including the underlying standards or technologies, relevant INSPIRE themes and (where relevant) references to relevant discussions on the Thematic Clusters platform>Short justification why the alternative encoding / reference material should be considered in INSPIREIf the alternative encoding is already implemented or used, please provide pointers to example implementations and the communities of practice 
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