In Abstimmung mit dem Vorsitz des LG GDI-DE wurde die AG in 2015 eingerichtet. Zur 33. Sitzung des Lenkungsgremiums wurde sie als Arbeitskreis der GDI-DE bestätigt. Der Arbeitsauftrag ist die Erstellung und Weiterführung des Interoperabilitätskonzept für Geodaten in der GDI-DE.
Das Konzept verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele:
- Die Identifizierung von Elementen, deren einheitliche Festlegung für eine interoperable Bereitstellung von Geodaten innerhalb der GDI-DE erforderlich sind (Interoperabilitätselemente).
- Der Vorschlag einer Methodik für eine bedarfs- und schrittweise Harmonisierung vorhandener Datenbestände und Datenmodelle innerhalb der GDI-DE.
Auf der 28. Sitzung des LG GDI-DE wurde das von der AG Geodaten vorgelegte Interoperabilitätskonzept in der Version 1.0 als Beschlussfassung vorgelegt und einstimmig beschlossen.
Vorstellung des AK Geodaten und des Interoperabilitätskonzepts:
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name | 2021_Vorstellung_Interoperabilitätskonzept_Wiki_Startseite.pdf |
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Aktuelle Dokumente:
- Die aktuelle Version des Interoperabilitätskonzepts, das dem LG GDI-DE vorgelegt wurde
- Ergänzendes Dokument zu den Maßnahmen und verantwortlichen Akteuren: Maßnahmen Version 1.2
- Dokumentation einzelner Interoperabilitätselemente welche für das Interoperabilitätskonzept 2.0 erarbeitet und beschlossen wurden:
Fachliche Leitfaden mit Handlungsempfehlungen für INSPIRE finden Sie in den Fachnetzwerken GDI-DE: Leitfäden zur technischen Umsetzung
Übersicht über die im Interoperabilitätskonzept behandelten Interoperabilitätselemente in der GDI-DE (in Anlehnung [TÓTH ET AL. 2012]):
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