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Schlüssel

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Diese Seite dient der Diskussion und dem Erfahrungsaustausch zum AP QS

Unterarbeitspakete:

8.1 Qualitätssicherung Dokumentation (BKG – 4 PM, FHE – 1 PM, SCL – 1 PM, LIP – 2 PM, assoziierte Kommunen)

  • Gegenüberstellung mit Zielen / Bewertung / Steuerung Anforderungen (s. AP7) und Ergebnisse.
  • Einbinden der Dokumentationen in Informationsplattformen, Newsletter, Infoveranstaltungen, Abfragen im Rahmen des GDI-DE Netzwerks und Umfragen zur Nutzbarkeit der Dokumente.
  • Berücksichtigung der Anforderungen aus den Umfragen.
    •  Ergebnis: Leitfäden, Abläufe, Konzepte, Methodik auf verschiedenen Abstraktionsebenen sind für eine breite Anwendung in den Kommunen geeignet (technische Umsetzung des beschriebenen Anwendungsfalles, fachspezifische Umsetzungen aus den Bereichen Klima und Mobilität, fachunspezifische Umsetzungen – also allgemeine Vorgehensweisen für die Bereitstellung von Daten und Diensten innerhalb der GDI-DE).

8.2 Test der Komponenten und ihres Zusammenspiels (BKG – 5 PM, LIP – 1 PM, FHE – 0,5 PM, SCL – 1 PM, S4D – 0,5 PM)

  • Test der Anwendung (Frontend):
  • Test auf Anwenderfreundlichkeit, Vollständigkeit, Modularität, Pflegeleichtigkeit, Kompatibilität
  • Koordinierung und Auswertung von Tests der Projektpartner und ggf. Verbesserungsvorschläge.
    •  Ergebnis: Dokumentation und Feedback zur Qualitätsprüfung sowie Anleitungen zur Verbesserung der Qualität.

8.3 Überprüfung der Korrektheit der bereitgestellten Daten und Dienste (BKG – 3 PM, FHE – 0,5 PM, SCL – 1 PM, LIP – 1 PM, assoziierte Kommunen)

  • INSPIRE-Konformität, GDI-DE Konventionen, Anforderungen der Projektpartner (Kommunen)
  • Überprüfung der Qualität der Metadaten / des Katalogdienstes (incl. Harvesting in den Geodatenkatalog.de)
  • Überprüfung der Dienste (WMS, WFS, Atom Feed, ggf. WCS)
  • Überprüfung der Geodaten – jeweils hinsichtlich Ihrer Konformität zu INSPIRE, GDI-DE, Anforderungen Dritter (z.B. Wirtschaft) und ihrer Nutzerfreundlichkeit.
  • Überprüfung der Anforderungen des IT Planungsrates (Konformität zu XPlanung)
    •  Ergebnis: Dokumentation und Feedback zur Qualitätsprüfung sowie Anleitungen zur Verbesserung der Qualität.

8.4 Verwertung (S4D – 1 PM, MOSS – 1 PM, SCL – 1 PM)

  • Erstellen von Publikationen, Präsentationen  Ergebnis: Veröffentlichungen (und deren Unterstützung) der Projektarbeit und –ergebnisse auf den Seiten der GDI-DE, bei govdata, mCloud, Harzer, Newsletter GDI-DE, eGovernment Newsletter), auf Messen (INTERGEO) und im GDI-DE Netzwerk
  • Einbringen der Ergebnisse in Standards  Ergebnis: Einbringen der Projektergebnisse über das GDI-DE Netzwerk nach ISO, OGC, INSPIRE
  • Verwertung der Ergebnisse breite Streuung der Ergebnisse an möglichst viele Kommunen über das GDI-DE Netzwerk / die kommunalen Spitzenverbände. Betreuung der Kommunen.
    •  Ergebnis: nach Projektende wurden weitere Kommunen erreicht und nutzen die Dokumente und technischen Lösungen (oder Teile davon) des Projekts.
  • Vorbereitung der wirtschaftlichen Verwertung der Plattform

8.5 Organisation und Durchführung eines Hackathons (BKG – 2 PM, S4D – 0,5 PM)

  • Bereitstellung von Daten und Diensten über die Plattform
    im Rahmen der GDI-DE Umfrage haben sich 22 geodatenhaltende Stellen für eine aktive und 29 für eine passive (Daten-/Dienstebereitstellung) Beteiligung gemeldet.
  • Organisation und Durchführung


Meilensteine/Schnittstellen:

M3: Qualitätssicherung; Dokumentation der Projektergebnisse zur Weiternutzung durch andere Kommunen, Standardisierung; weitere wissenschaftliche, datenbezogene und wirtschaftliche VerwertungDisussion und Erfa