zu überprüfen:


Rohdaten/Dienste:

  • INSPIRE-Konformität, GDI-DE Konventionen, Anforderungen der Projektpartner (Kommunen)
  • Überprüfung der Geodaten – jeweils hinsichtlich Ihrer Konformität zu INSPIRE, GDI-DE, Anforderungen Dritter (z.B. Wirtschaft) und ihrer Nutzerfreundlichkeit.

envVisio Service:

  • Testuite des API-Features Standard der OGC

INSPIRE:

  • Testsuite
    • Überprüfung der INSPIRE Konformität anhand von Testklassen der GDI-DE Testsuite
      • Konformitätsklassen innerhalb der Testklassen aus INSPIRE Validator
      • Metadaten und Dataset-Thema Tests

Anwendungsfall (Kommunen):

  • Anforderungen der Projektpartner
    • Semantische Neustrukturierungen? Gewünschtes Format?
  • Vergleich mit Zielen
  • Datenqualität
    • Vollständigkeit, Eindeutigkeit, Korrektheit, Aktualität, Genauigkeit, Redundanzfreiheit, ...
    • Ist die Datenqualität ausreichend um gewünschten Anwendungsfall zu bedienen?
  • Metadaten: ISO 19115
    • Standard zur Normierung von Metadaten. Über 400 Metadatenelemente; Kerndatensatz zur minimalen Beschreibung von Geoelementen gut 20 Elemente

(Bisherige Zusammenfassung: 211129_DatenbeständeTS-UM.xlsx (zur besseren Lesbarkeit und Verständnis bitte die Datei runterladen; Webansicht nicht gut nachvollziehbar))

→  Ergebnis: Dokumentation und Feedback zur Qualitätsprüfung sowie Anleitungen zur Verbesserung der Qualität.

Dokumentation:

  • Gegenüberstellung mit Zielen und Anforderungen an die Ergebnisse
  • Struktur ähnlich der Fachnetzwerke

KMUs:

  • Beschreibung der Abläufe bei fachspezifischen Umsetzungen
  • Änderungen der Semantik (Importprozesse)
  • Transformationsprozesse (Nachvollziehbares Mapping)
    • ETL-Prozessbeschreibung vor allem bei transform-Schritt wichtig, um technische Umsetzung aufzuzeigen
      • Bsp: Downloaddienst INSPIRE: Wie findet der Transformationsprozess statt?


→  Ergebnis: Leitfäden, Abläufe, Konzepte, Methodik auf verschiedenen Abstraktionsebenen sind für eine breite Anwendung in den Kommunen geeignet (technische Umsetzung des beschriebenen Anwendungsfalles, fachspezifische Umsetzungen aus den Bereichen Klima und Mobilität, fachunspezifische Umsetzungen – also allgemeine Vorgehensweisen für die Bereitstellung von Daten und Diensten innerhalb der GDI-DE). Die Nachnutzung der technischen Implementierungen ist gewährleistet.

Endprodukte:

  • Test der Anwendung (Frontend):
  • Test auf Anwenderfreundlichkeit, Vollständigkeit, Modularität, Pflegeleichtigkeit, Kompatibilität
  • Koordinierung und Auswertung von Tests der Projektpartner und ggf. Verbesserungsvorschläge.
  • Test der Produkte/Verschnitte mit QGIS


→ Ergebnis: Dokumentation und Feedback zur Qualitätsprüfung sowie Anleitungen zur Verbesserung der Qualität.



Abläufe/Pläne:


Interner Ablauf zum Datenimport von S4D:

→ Daten werden in originärer Struktur geladen

→ 3 Mitarbeiter sichten die Daten

→ Etwaige Fragen an Datenlieferanten & Recherchearbeit

→ Zielstruktur muss angelegt werden

→ Der Quellstruktur wird die Zielstruktur zugewiesen

→ Mapping


  • Die Quelldaten werden demnächst als Download zur Verfügung gestellt.
  • Zentrale Übersicht über die konvertierten Daten ist über den envVisio Service bereitgestellt:
    • Über den envVisio Service kann die Datenstruktur (incl. Verbindungen) selektiert werden (strukturelle Vollständigkeit).
    • Zugriff über den Dienst, der es ermöglicht, spezifische Qualitätsmerkmale im Vergleich zu den Originaldatensätzen selbst zu überprüfen (Aktualität, inhaltliche Vollständigkeit, …)
  • Ebenfalls nötig ist die Überprüfung der Verbindungen innerhalb der Datenbank
    • Verbindungen entstehen durch Mapping, Kurzschlussverbindungen und Geometrien
    • Verbindungen können über den envVisio Service selektiert werden.


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