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EnvVisio Challenge: Eine neue API entdecken

kurz & knapp:

Der envVisio Service ist ein neuartiger Dienst (eine neuartige API), der auf dem API-Features-Standard der OGC aufbaut.

Der Dienst ist „work in progress“: Ideenfindung und Umsetzung liegen eng beieinander, immer wieder werden neue Parameter und Ressourcen definiert und Bestehendes umgebaut.

Langfristig soll der Dienst

  • einen beliebig großen Pool an heterogensten Geo-, Umwelt- und Sachdaten zu jeglichen natuerlichen, athropogenen und politischen Prozessen zugänglich machen
  • als Open-Data-Portal funktionieren
  • mit möglichst wenig (Geo-) informatischem Wissen bedienbar sein

Eure Aufgabe ist es, den Dienst auf Herz und Nieren zu prüfen und eine Bewertung vorzunehmen.

Folgt Euren Interessen und Eurer Neugier, erkundet die Welten des envVisio und zeigt uns die Schätze, die Ihr findet und die Schwachstellen, die wir übersehen.

Helft dabei, unseren Prototypen zu verbessern und den Schritt zum envVisio Service 1.0 zu schaffen!

Große Fragen

  • Wie lange dauert es, den Dienst zu verstehen?
  • Welche wichtigen Features fehlen noch?
  • Welche Anfrageparameter sollte es unbedingt geben?
  • Was übersehen wir?
  • Was ist anders, als Ihr es erwarten würdet?

Kleine Fragen

  • Was ist die spannendste Abfrage?/Die interessanteste Information, die in einer einzigen Anfrage drinstecken kann? (URL angeben)
  • Wie viele Parameter kriegst du in eine Abfrage rein? / Was ist die längste Abfrage-URL im Dienst? (URL angeben)
  • Welche Anfrage an den Dienst ist die langsamste? (URL angeben)
  • Wie viele Formate findet ihr

...

Je nach Entwicklungsstand des von uns in Arbeit befindlichen envVisio QGIS-Plugins hängt folgender Zusatz zur Challenge ab:

Wir haben ein QGIS-Plugin in Entwicklung, das eine einfachere Anbindung des Dienstes in QGIS ermöglichen soll. Den Quellcode des Plugins gibt es hier (Link einfügen) in einem git-repository.

  1. Wenn ihr wollt, könnt ihr den Code als Grundlage Eures eigenen Plugins benutzen.
  1. Schaut Euch das Plugin an:
  • Wie leicht ist es zu installieren?
  • Wie leicht ist es zu bedienen?
  • Wie gefällt es Euch im Vergleich zu anderen QGIS-Plugins, die Ihr kennt?

Challenge II: (Inhaltlich) Weiterverarbeitung der Daten

Das eigentliche Ziel des envVisio ist natürlich die Weiterverarbeitbarkeit von Daten. Also, nutzt die Daten, die der Dienst bereitstellt, um eine der folgenden Themen kreativ anzugehen:

  • (barrierefreie) Mobilität in Dresden
  • die Infrastruktur der Barrierefreiheit in Dresden
  • Dresden-Karte mit allen WLAN-Hotspots anlegen
  • Dresden-Karte mit allen Touristenattraktionen anlegen
  • Wohnungsbauentwicklung: Verdichtung versus Erhaltung / Entwicklung urbaner Lebensräume
  • Entwicklung ländlicher Räume in Sachsen unter Beachtung des Klimawandels
  • Ausbaupotenziale für die Erzeugung Erneuerbarer Energie versus Erhaltung / Entwicklung urbaner Lebensräume
  • Soziale Entwicklung in Sachsen (Arbeitswelt, Wohnungsbau, Zu- und Abwanderung)

EnvVisio Challenge I: Ein QGIS-Plugin für envVisio (IT/Technik)

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Challenge

Erarbeitung neuer Wege EnvVisio zugänglich zu machen. Speziell QGIS erlaubt einer großen Anwendermenge den Zugriff auf den Service.

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Beschreibung

Ziel dieser Challenge ist es, ein QGIS-Plugin zu entwickeln, das die Daten, die der Dienst bereitstellt, direkt in QGIS zugänglich macht. Der envVisio Service unterstützt den API-Features-Standard der OGC und bietet die Daten u.a. als GeoJSON und shapefiles an. Damit gibt es eine Reihe von Ansatzpunkten, um eine Übertragung der Daten in QGIS zu ermöglichen. Doch welche ist die beste? Findet es heraus und verbindet die beiden Welten!

Zielgruppe

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Herausforderung

Allgemeine Fragen

  • Wie viele Möglichkeiten gibt es, die Daten in QGIS hineinzubekommen? (Plugins, Download, Dienstanbindung…)
    • Welche Möglichkeit ist die beste/leichteste/performanteste?

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  • im Dienst

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Bedarf

  • heterogenes Datenmanagment oft kompliziert im Verwaltungsalltag
  • nicht für jeden Bereich gibt es Mitarbeiter mit entsprechender Expertise

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Mehrwert

  • simplere Nutzung des Services
  • Vergrößerung der Basis potenzieller Nutzer

Technische Aspekte

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Hilfreich, um diese Challenge bewältigen zu können, sind:

  • Erfahrung in / Wissen zur Plugin-Entwicklung in QGIS
  • Kenntnisse in Python

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Challenge

Multimodales Mobilitätsangebot mit Anreizen zum ökologischen Handeln

Informationsbereitstellung zur Umgebung

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Beschreibung

Wie kann ich als Ankommender am Klimahafen (Mobilitätsstation) weiterreisen?

Zielgruppe

Alle Menschen, die reisen oder pendeln an der Mobilitätsstation

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Herausforderung

  • Wie komme ich am schnellsten ans Ziel?
  • Welche ökologischen Verkehrsmittel können wir nutzen bzw. kombinieren?
  • Gebündelte Informationen zur Mobilität, POI und Unterkünfte.
  • Info über CO2-Bilanz
  • Ist die Lage des Klimahafens hinsichtlich der Bedürfnisse optimal?

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Bedarf

  • Gute Anbindung von ökologischen Mobilitätsangeboten
  • Informationsangebote zur Mobilität, POI und Unterkünfte
  • Routing der schnellsten und ökologischsten Anbindung zu Ziel

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Mehrwert

  • Umweltschonend
  • Verkehrsminimierung
  • Wirtschaftlichkeit
  • Schnelleres Reisen
  • Informationsgewinn

Technische Aspekte

  • ÖPNV-Daten Kreisgebiet (ÖPNV-Stops, Linien)
  • Pendlerdaten

Ankommen am Klimahafen II

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Challenge

Standorte für Multimodales Mobilitätsangebot mit Anreizen zum ökologischen Handeln nach dem Größten Gemeinsamen Vielfachen der Herausforderungen ermitteln

Informationsbereitstellung zur Umgebung anbieten

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Beschreibung

Standorte für Ankommen am Klimahafen (Mobilitätsstation) finden

Zielgruppe

Mobilitätsstation  für Menschen, die reisen oder pendeln anbieten

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Herausforderung

  • Bündelung von verschiedenen Fortbewegungsangeboten
  • Übersicht aller Mobilitätsmöglichkeiten
  • Ressourcenverfügbarkeit (Strom, Internet, usw.)
  • Ist die Lage des Klimahafens hinsichtlich der Bedürfnisse optimal?
  • Ökologische Gesichtspunkte
  • Gebündelte Informationen zur Mobilität, POI und Unterkünfte.
  • Info über CO2-Bilanz

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Bedarf

  • Gute Anbindung von ökologischen Mobilitätsangeboten
  • Informationsangebote zur Mobilität, POI und Unterkünfte
  • Routing der schnellsten und ökologischsten Anbindung zu Ziel
  • Gute Infrastruktur

Mehrwert

  • Umweltschonend
  • Verkehrsminimierung
  • Wirtschaftlichkeit
  • Optimierte Verbindungen
  • Zentrale Informationsbereitstellung
  • Attraktivität
  • Standortvorteile

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Technische Aspekte

  • ÖPNV-Daten Kreisgebiet (ÖPNV-Stops, Linien)
  • Pendlerdaten
  • Infrastrukturdaten der Bundesnetzagentur (BNA)
  • Umweltdaten LANUV

Vogelsbergkreis Challenge I

Hackathon Challenge

Datenintegration in der Verwaltung

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Beschreibung

Mapping und Anreicherung von envVisio-Service Daten für INSPIRE und XPlanGML

Zielgruppe

  • Verwaltung
  • weitere Nutzer der Daten

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Herausforderung

Wie leicht lassen sich aufbereitete Daten aus envVisio-Service auf INSPIRE Annex-Themen und den XPlanGML-Standard mappen?

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Bedarf

  • INSPIRE konforme Daten
  • Bebauungspläne im XPlanGML-Format
  • ggf. Dokumentation und Leitfaden zur Umsetzung

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Mehrwert

  • Informationsgewinn
  • Zeit- und Kosteneinsparungen

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Technische Aspekte

Vogelsbergkreis Challenge II

Hackathon Challenge

Freiflächen Windenergieanlagen

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Beschreibung

Analyse des Gemeindegebiets unter Nutzung der Daten der Bebauungspläne + Handlungsempfehlungen zur Ermittlung potenzieller Standorte für Windenergieanlagen

Zielgruppe

  • Verwaltung
  • Anwohner mit ungenutztem Landbesitz

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Herausforderung

Nutzbarkeit Daten des envVisio-Diensts für räumliche Analysen

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Bedarf

  • Graphische Darstellung für potenzielle Standorte von Windenergieanlagen im Betrachtungsgebiet

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Mehrwert

  • Klimaschutz
  • Informationsgewinn

Technische Aspekte

Challenge „Bildung & Kultur“ I

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Challenge

Bildungslandkarte Deutschland

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Beschreibung

Die Bildungslandkarte soll aufzeigen, wo in Deutschland Hochschulen und Universitäten, Schulen, Vorschulen/Kitas, Berufsbildende Schulen oder auch Fortbildungen für den Berufsaufstieg angeboten werden und wo zusätzliche Informationen zu finden sind. Die Bildungslandkarte Deutschland soll ein interaktives Werkzeug darstellen, mit denen sowohl Bildungsträger und Einrichtungen der Bildung als auch Eltern, Schüler und Studenten sich über das Bildungsangebot informieren können.

Zielgruppe

  • Bildungsträger und Einrichtungen der Bildung
  • Berufsanfänger, Schüler und Studenten

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Herausforderung

  • Flächendeckende Verfügbarkeit von Geodaten zum Thema „Bildungslandkarte Deutschland“
  • Verlinkung dezentraler Informationen
  • Anreicherung mit„Crowdsourced“ Geodata“ in GIS-Anwendungen
  • Einsatz neuer Technologien und Standards

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Bedarf

  • Gesamtsicht der Bildungsträger in Deutschland
  • Interaktive Landkarte mit zusätzlichen Informationen (Anzahl Studenten, Schüler)
  • Barrierefreier Zugang zur Bildungseinrichtung?
  • Kontaktinformationen und Foto der Bildungseinrichtung
  • Ggf. ergänzende Kultur- und Freizeitangebote im Umkreis des Standortes
  • Aktueller Link zur Webseite

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Mehrwert

  • In einer interaktiven Bildungslandkarte können alle relevanten Informationen angezeigt werden.
  • Neue Technologien und Standards können bei der Erstellung (und Bereitstellung) thematischer Karten angewendet werden.

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Technische Aspekte

  • Geodaten zu Hochschulen, Universitäten, den Schulen, Vorschulen/Kitas und berufsbildenden Schulen 
  • Informationen aus Wikidata, LinkedGeodata.org und weiteren Linked Open Data Quellen
  • Erprobung neuer Technologien und Standards (u.a. GeoSparql, OGC API-Features, GeoJSON, etc)
  • Erprobung eines QGIS-Plugins

Challenge „Bildung & Kultur“ II

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Challenge

Weltkulturerbe in Deutschland

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Beschreibung

Derzeit sind 48 Kulturerbestätten in Deutschland in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Dazu zählen Kirchen, Burgen, Schlösser und Altstädte, aber auch Kulturlandschaften und sogar schwäbische Höhlen – wegen Fundstücken einer Eiszeitkultur. Die Landkarte zu den Weltkulturerbestätten in Deutschland soll sowohl für die Einrichtungen und Vereine (u.a. aus dem Bereich Tourismus) als auch für Besucher ein interaktives Werkzeug darstellen, sich über die Weltkulturerbestätten in Deutschland zu informieren.

Zielgruppe

  • Einrichtungen und Vereine (u.a. aus dem Bereich Tourismus)
  • Besucher

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Herausforderung

  • Flächendeckende Verfügbarkeit von Geodaten zum Thema „Weltkulturerbe Deutschland“
  • Verlinkung dezentraler Informationen
  • Anreicherung mit„Crowdsourced“ Geodata“ in GIS-Anwendungen
  • Einsatz neuer Technologien und Standards

Bedarf

...

  • ?

...

Mehrwert

  • In einer interaktiven Landkarte zu den Weltkulturerbestätten können alle relevanten Informationen angezeigt werden.
  • Neue Technologien und Standards können bei der Erstellung (und Bereitstellung) thematischer Karten angewendet werden.

Technische Aspekte

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