Hier ist die Challenge für die technik-affinen Teilnehmer: Bereits jetzt ist es möglich, den im Rahmen des mFund-Projekt „envVisio-GI“ entwickelten envVisio-Service über den API-Features-Standard der OGC in QGIS einzubinden. Dafür werden die Daten als GeoJSON und shapefiles angeboten. Das schafft bereits interessante Verarbeitungsmöglichkeiten.


Im Rahmen der Challenge soll ein QGIS-Plugin entwickelt werden, dass die Nutzungsmöglichkeiten der Daten aus dem envVisio-Service noch erweitert und die Einbindung noch komfortabler gestaltet. Dabei sind der Kreativität der Entwickler keine Grenzen gesetzt. Ziel ist es, die Daten aus dem mFund-Projekt möglichst anwenderfreundlich und ansprechend für diverse Projekte der großen Nutzergemeinde von QGIS bereitzustellen.


Zielgruppe

Alle potenzielle Nutzenden des envVisio-Dienstes




Herausforderung

Allgemeine Fragen

  • Wie viele Möglichkeiten gibt es, die Daten in QGIS hineinzubekommen? (Plugins, Download, Dienstanbindung…)
    • Welche Möglichkeit ist die beste/leichteste/performanteste?


  • Plugin-spezifische Fragen:
    • entwickelt ein Plugin, das die Daten des envVisio Service direkt in QGIS anzeigen kann
    • Schafft mit Eurem Plugin eine möglichst breite Unterstützung der Parameter, die es im Dienst gibt (siehe API-Beschreibung)

Bedarf

  • heterogenes Datenmanagement oft kompliziert im Verwaltungsalltag
  • nicht für jeden Bereich gibt es Mitarbeiter mit entsprechender Expertise

Mehrwert

  • simplere Nutzung des Services
  • Vergrößerung der Basis potenzieller Nutzender

Technische Aspekte

  • Bereitstellung der EnvVisio-API und allen dazugehörigen Komponenten
  • Hilfreich, um diese Challenge bewältigen zu können, sind:

    • Erfahrung in / Wissen zur Plugin-Entwicklung in QGIS
    • Kenntnisse in Python



Daten und Datenquellen

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