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Der envVisio Service ist ein neuartiger Dienst (eine neuartige API), der auf dem API-Features-Standard der OGC aufbaut.
Der Dienst ist „work in progress“: Ideenfindung und Umsetzung liegen eng beieinander, immer wieder werden neue Parameter und Ressourcen definiert und Bestehendes umgebaut.
Langfristig soll der Dienst
Eure Aufgabe ist es, den Dienst auf Herz und Nieren zu prüfen und eine Bewertung vorzunehmen.
Folgt Euren Interessen und Eurer Neugier, erkundet die Welten des envVisio und zeigt uns die Schätze, die Ihr findet und die Schwachstellen, die wir übersehen.
Helft dabei, unseren Prototypen zu verbessern und den Schritt zum envVisio Service 1.0 zu schaffen!
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Je nach Entwicklungsstand des von uns in Arbeit befindlichen envVisio QGIS-Plugins hängt folgender Zusatz zur Challenge ab:
Wir haben ein QGIS-Plugin in Entwicklung, das eine einfachere Anbindung des Dienstes in QGIS ermöglichen soll. Den Quellcode des Plugins gibt es hier (Link einfügen) in einem git-repository.
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Challenge II: (Inhaltlich) Weiterverarbeitung der Daten
Das eigentliche Ziel des envVisio ist natürlich die Weiterverarbeitbarkeit von Daten. Also, nutzt die Daten, die der Dienst bereitstellt, um eine der folgenden Themen kreativ anzugehen:
EnvVisio Challenge I: Ein QGIS-Plugin für envVisio (IT/Technik)
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Challenge
Erarbeitung neuer Wege EnvVisio zugänglich zu machen. Speziell QGIS erlaubt einer großen Anwendermenge den Zugriff auf den Service.
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Beschreibung
Ziel dieser Challenge ist es, ein QGIS-Plugin zu entwickeln, das die Daten, die der Dienst bereitstellt, direkt in QGIS zugänglich macht. Der envVisio Service unterstützt den API-Features-Standard der OGC und bietet die Daten u.a. als GeoJSON und shapefiles an. Damit gibt es eine Reihe von Ansatzpunkten, um eine Übertragung der Daten in QGIS zu ermöglichen. Doch welche ist die beste? Findet es heraus und verbindet die beiden Welten!
Zielgruppe
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Herausforderung
Allgemeine Fragen
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Bedarf
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Mehrwert
Technische Aspekte
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Hilfreich, um diese Challenge bewältigen zu können, sind:
Challenge Ankommen am Klimahafen
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Challenge
Standorte für Multimodales Mobilitätsangebot mit Anreizen zum ökologischen Handeln nach dem größten gemeinsamen Vielfachen der Herausforderungen ermitteln
Informationsbereitstellung zur Umgebung anbieten
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Beschreibung
Die Zukunft von Mobilität liegt nicht nur im einfachen Zurücklegen einer Strecke zwischen den Punkten A und B, sondern soll vor dem Hintergrund des Klimaschutzes in einer ökologischen Art und Weise durchzuführen. Die Attraktivität der Mobilität kann neben einem vielfältigen Mobilitätsangebot zusätzlich durch die Standortauswahl von Klimahäfen (Mobilitätsstationen) gesteigert werden. In diesem Zusammenhang stellen sich für kommunale Akteure, aber auch für die Bürger (Kunden), beispielsweise die Fragen: Wo sind die optimalen Standorte für die Klimahäfen? Wie kann ich als Ankommender am Klimahafen (Mobilitätsstation) weiterreisen? Wie komme ich am schnellsten ans Ziel (z.B. Pendler, Geschäftsreisende, Individualreisende, POI)? Welche ökologischen Verkehrsmittel können wir nutzen bzw. kombinieren? Welche CO²-Bilanz haben die angebotenen Verkehrsmittel und wie hoch sind die Emmissonen für die gewünschte Strecke? Welche POI lassen sich auf einer Strecke kombinieren?
Zielgruppe
Mobilitätsstation für Menschen, die reisen oder pendeln anbieten
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Herausforderung
- Bündelung von verschiedenen Fortbewegungsangeboten
- Übersicht aller Mobilitätsmöglichkeiten
- Ist die Lage des Klimahafens hinsichtlich der Bedürfnisse optimal?
- Ökologische Gesichtspunkte
- Gebündelte Informationen zur Mobilität, POI.
- Info über CO2-Bilanz bzw. Emissionen von einzelnen Fortbewegungsmitteln in Abhängigkeit des Routings
Bedarf
- Gute Anbindung von ökologischen Mobilitätsangeboten
- Informationsangebote zur Mobilität, POI
- Routing der schnellsten und ökologischsten Anbindung zum Ziel
- Gute Verkehrsinfrastruktur
Mehrwert
- Umweltschonend
- Verkehrsminimierung
- Wirtschaftlichkeit
- Optimierte Verbindungen
- Zentrale Informationsbereitstellung
- Attraktivität
- Standortvorteile
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Technische Aspekte
- ÖPNV-Daten Kreisgebiet (ÖPNV-Stops, Linien)
- Pendlerdaten
- Routing-Tool vom BKG
- POI Daten vom BKG (http://gdz.bkg.bund.de/index.php/default/points-of-interest-bund-poi-bund.html)
- Emissionen einzelner Verkehrsmittel im Personenverkehr in Deutschland (https://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/emissionsdaten#verkehrsmittelvergleich_personenverkehr_tabelle, https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/bilder/dateien/uba_emissionstabelle_personenverkehr_2020.pdf)
- Radfahrnetz (https://www.radverkehrsnetz.nrw.de/)
Vogelsbergkreis Challenge I
Hackathon Challenge
Datenintegration in der Verwaltung
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Beschreibung
Mapping und Anreicherung von envVisio-Service Daten für INSPIRE und XPlanGML
Zielgruppe
Herausforderung
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Bedarf
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Mehrwert
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Technische Aspekte
Vogelsbergkreis Challenge II
Hackathon Challenge
Freiflächen Windenergieanlagen
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Beschreibung
Analyse des Gemeindegebiets unter Nutzung der Daten der Bebauungspläne + Handlungsempfehlungen zur Ermittlung potenzieller Standorte für Windenergieanlagen
Zielgruppe
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Herausforderung
Nutzbarkeit Daten des envVisio-Diensts für räumliche Analysen
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Bedarf
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Mehrwert
Technische Aspekte
Challenge „Bildung & Kultur“ I
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Challenge
Bildungslandkarte Deutschland
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Beschreibung
Die Bildungslandkarte soll aufzeigen, wo in Deutschland Hochschulen und Universitäten, Schulen, Vorschulen/Kitas, Berufsbildende Schulen oder auch Fortbildungen für den Berufsaufstieg angeboten werden und wo zusätzliche Informationen zu finden sind. Die Bildungslandkarte Deutschland soll ein interaktives Werkzeug darstellen, mit denen sowohl Bildungsträger und Einrichtungen der Bildung als auch Eltern, Schüler und Studenten sich über das Bildungsangebot informieren können.
Zielgruppe
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Herausforderung
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Bedarf
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Mehrwert
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Technische Aspekte
Challenge „Bildung & Kultur“ II
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Challenge
Weltkulturerbe in Deutschland
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Beschreibung
Derzeit sind 48 Kulturerbestätten in Deutschland in die UNESCO-Welterbeliste eingeschrieben. Dazu zählen Kirchen, Burgen, Schlösser und Altstädte, aber auch Kulturlandschaften und sogar schwäbische Höhlen – wegen Fundstücken einer Eiszeitkultur. Die Landkarte zu den Weltkulturerbestätten in Deutschland soll sowohl für die Einrichtungen und Vereine (u.a. aus dem Bereich Tourismus) als auch für Besucher ein interaktives Werkzeug darstellen, sich über die Weltkulturerbestätten in Deutschland zu informieren.
Zielgruppe
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Herausforderung
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Bedarf
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Mehrwert
Technische Aspekte
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