Unterarbeitspakete:

1.1 Projektkoordination (FHE – 3 PM, S4D – 1,5 PM, MOSS – 1,5 PM, SCL – 1,75 PM, LIP – 0,5 PM, BKG – 0,5 PM)

  • Organisation der regelmäßigen Projekttreffen und Telkos der Partner
  • Organisation und Durchführung der Stakeholder-Workshops
  • Koordination der Einhaltung von Zeit- und Arbeitsplänen, Meilensteinen

1.2 Fachliche Konzeption (S4D – 0,5 PM, FHE – 1,5 PM)

  • Grobmodell zu den allgemeingültigen Datenstrukturen
  • Oberflächen-Design

1.3 DV-technische Konzeption (S4D – 0,5 PM, FHE – 3,5 PM, MOSS – 0,5 PM, SCL – 0,5 PM, LIP – 0,5 PM)

  • Grobmodell zu den allgemeingültigen Datenstrukturen
  • Definition der Gesamtarchitektur, der Komponenten und ihres Zusammenspiels
  • Oberflächen-Design
  • Beschreibung der Funktionen
    • Datenverwaltungs-Funktionen
    • Importfunktionen
    • Art und Weise der Sichten-Erstellung
    • Services/APIs und der Visualisierungskomponente

1.4 Systemspezifikation (FHE – 2 PM, MOSS – 1 PM, SCL LIP – 1,75 PM, S4D – 0,5 PM)

  • Spezifizierung der Funktionsweisen der unter AP1.2 konzipierten Funktionen
  • Spezifizierung des Zusammenspiels einzelnen Komponenten
  • Konzeption zur Art und Weise des Datenzugriffs, Datensicherheit
    • Rechte- und Rollenkonzept
    • Konzeptionen zum Datenzugriff
  • Low-Code-Programing für Fachanwendungen
    • Spezifizierungen zur Nutzung der Methoden des Low-Code-Programing
    • Art und Weise der Erstellung der Anwender-Applikationen (auf Basis Scopeland
    • Konzeption zur Übertragung der UML-Modelle in Low-Code

1.5 Konzeption zur Einführung des Systems und zur Qualitätssicherung (BKG – 0,5 PM, FHE – 2 PM, LIP – 0,5 PM)

  • Ausarbeitung des Organisationsmodells zur Einführung des Systems
  • Qualitätsplanung: Abstimmen und Aufstellen von Qualitätskriterien auf Basis der formulierten Ziele und Unterziele sowie im Detail der Anforderungen von Projektpartnern (Kommunen) INSPIRE und GDI-DE.
  • Testspezifikation


Die Firma SCOPELAND Technology GmbH trug in der Arbeitsgruppe „Technische Umsetzungen“ konkrete Vorschläge für technische Konzepte bei und beriet die Entwicklung der „Plattform zum Datenmanagement für Kommunen“ aus Sicht des Low-Code Ansatzes. Der Fokus von Scopeland war, darauf zu achten, dass die Datentrukturen so eingerichtet werden, dass die Übertragung auf möglichst viele Kommunen möglich ist (hohe Standardisierung bei maximaler Flexibilität). Insbesondere wurde begonnen, die Gesamtarchitektur und deren Komponenten so zu definieren, dass ein Zusammenspiel aus verschiedenen Datenquellen gegeben ist und eine Kompatibilität für unterschiedlich komplexe Sachverhalte gegeben bleibt. Das beinhaltet auch die Überprüfung und Definition von allgemein gültigen Datenstrukturen, aus denen dann ein Datenmodell erzeugt wird.

Des Weiteren bringt Scopeland viel Erfahrung mit dem Oberflächen-Design und der Visualisierung von Daten mit. Entsprechende Anregungen sind in die Systemspezifikation eingeflossen.


Meilensteine:

M1: initiale Spezifikation von envVisio-GI

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Kommentar

  1. Sollten wir auf dieser Seite noch den Abgleich mit anderen mFund Projekten dokumentieren?