Vom 22.-24.10.2021 findet im Dynamo-Stadion in Dresden das "Open Data Camp - Stadionhack Urban Mobility" statt. Die Stadt Dresden und die Fangemeinschaft Dynamo Dresden organisieren unter Beteiligung des GDI-Sachsen e.V., der TU Dresden,  SLUB, DVB, Geo-SN und weiterer Mitgestalter den Hackathon. 

Im Kern wollen einige Programmierer live in Teams in 48h innovative digitale Lösungen zur städtischen Mobilität kreieren und ausprobieren. Simplex4Data stellt in Absprache mit der Stadt Dresden eine Auswahl an Daten zur Verfügung. Die Ergebnisse und kreative Lösungen werden auf der Tagung "Digitale Welten" im Januar präsentiert. Genauere Informationen zum Hackathon unter: https://www.fangemeinschaft-dynamo.de/opendatacamp/


Organisation

Organisiert wird das Open Data Camp vom Bereich Smart City des Amtes für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden, der Fangemeinschaft Dynamo und der Stadion Dresden Projektgesellschaft. Die Veranstaltung wird im Rahmen des EU-Projektes MAtchUP organisiert.

Weitere Beteiligte

  • Dresdner Verkehrsbertriebe
  • Open Data Portal Dresden
  • Verschiedene Institutionen des Freistaates stellen Daten und Services zur Verfügung u.a. die freien Geodaten des Staatsbetriebes Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) sowie des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG).
  • Dresdner Verkehrsbetriebe
  • Verkehrsverbund Oberelbe
  • Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB)



Die Simplex4Data GmbH beteiligt sich am Hackathon, indem sie Daten über eine eigens für den Hackathon erstellte Instanz des envVisio Service bereitstellt.

Daten

  • Daten des mFund-Projektpartners Dresden aus dessen OpenDataPortal (zu den Themen Mobilität, Barierefreiheit, POI, Straßennetze...)
  • Offene Geodaten zu ÖPNV

Applikationen

Ziele

Zum ersten Mal wird der envVisio Service einem breiteren Publikum öffentlich zugänglich gemacht.

  • Der Hackathon bietet eine hervorragende Möglichkeit, Feedback von einer größeren Menge Programmierer*Innen zu erhalten, die zudem aus unterschiedlichen Bereichen kommen (Studierende, Professionelle, Forschende ...)
  • Aus technischer Sicht kann getestet werden, wie der Dienst auf eine größeren Anzahl unkoordinierter Anfragen reagiert
  • Da hier Menschen zum ersten Mal auf den Dienst treffen, lässt sich eine Menge über die usability und das intuitive Verständnis des Dienstes lernen







  • Keine Stichwörter