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Inhalt

Grundlegende Namensraumvergabe

Die Festlegung von Namensräumen in der GDI-DE erfolgt für Bund und Länder nach folgender Konvention:

...

Beispiel für Landesbehörde (fiktiv):

  • https://registry.gdi-de.org/id/de.he.hvbg

Persistente URLs für die Namensräume in der GDI-DE Registry, aufgeschlüsselt nach dem Zweck, den sie zu erfüllen haben:

Objekt, welches in der Registry hinterlegt werden sollAufbau des persistenten Namensraum / der persistenten Referenz auf das Objekt
ID-Resoverhttps://registry.gdi-de.org/id/
de.ni<Namensraum>
de<Namensraum>/<localid>[/<version-id>]
Codelistehttps://registry.gdi-de.org/codelist/
de.ni<Namensraum>
de<Namensraum>/<list-id>/<code-id>
Signaturierungsvorschrifthttps://registry.gdi-de.org/style/
de.ni<Namensraum>
de<Namensraum>
Datenmodell / Schemahttps://registry.gdi-de.org/schemas/de<Namensraum>

Registerbezogene Ausgestaltung

Hintergrund:

In den Registern/Repositories der GDI-DE zeichnen sich heterogene Strukturen beim Anlegen von Namensräumen, Codelisten, Schemata etc. ab.

Ziel:

Schaffung einer möglichst einheitlichen Grundstruktur für Registry-Einträge, damit die geodatenhaltenden Stellen auf allen hierarchischen Ebenen (Bund, Land, Kommune) sich daran orientieren, wenn sie die NTK nutzen und nicht regelmäßig ihre Einträge ändern müssen.

In Anlehnung an die Initiative von Frau Loddenkemper (https://wiki.gdi-de

...

.org/display/REGISTRYDE/Anforderungen+an+Codelisten+und+deren+Metadaten) sind nationale Handlungsempfehlung (inkl. Best-Practics-Beispiel) hilfreich, um eine Einheitlichkeit in der GDI-DE und in den Ländern zu ermöglichen. 

Status
subtletrue
colourYellow
titleBeispiel der GDI-BB

Objektidentifikator

Codelisten*

* Die Verwendung generischer Codes sollte insbesondere bei Codelisten diskutiert werden.

Datenschemas

Datenspezifikation

Styles