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IN BEARBEITUNG
Anhang 2 - 2.2 Regelungen für die Veröffentlichung und Weiterverwendung „c) Die Datensätze werden in einer vollständigen und öffentlich zugänglichen Online-Dokumentation beschrieben, aus der zumindest die Datenstruktur und -semantik hervorgeht.“
Wie sind die Anforderungen zu Beschreibung der Semantik und Struktur der Datensätze in den Metadaten umzusetzen?
3 Kommentare
Renate Zweer sagt:
Mit dieser Frage beschäftigen wir uns momentan im AK Metadaten.
In der GDI BE und m.W. mindestens auch beim BKG ist bislang in den Metadaten in den transferOptions (OnlineResource - Linkage) hierzu ein PDF verlinkt.
Ob das für den Nutzenden ausreichend und in der DVO-HVD so gemeint ist, ist noch nicht geklärt.
Michael Lutz (BMUV TI2-UI) sagt:
Ich hatte die Frage so verstanden, dass es auch um Leitlinien für die Beschreibung der Semantik und Struktur geht.
Für die INSPIRE-harmonisierte Datensätze existieren mit den Datenspezifikationen solche Beschreibungen ja bereits.
Für die anderen Datensätze sollte es eine öffentlich zugängliche Dokumentation geben, die die Datenstruktur beschreibt – welche Datenfelder welche Bedeutung haben.
mE könnten solche Beschreibungen auch relativ knapp und formal sein, wie z.B. die Beschreibungen der Struktur & Semantik von Adressdaten bei openaddresses.io (z.B. https://github.com/openaddresses/openaddresses/blob/master/sources/de/hh/statewide.json)
Anja Loddenkemper sagt:
Grundsätzlich sollten Datenmodell in der GDI-DE Registry unter dem zutreffenden Namensraum abgelegt werden. Das gilt auch für Codelisten und Signaturen, um die Daten überhaupt lesbar zu machen. Alle nationalen Datenmodell gehören in die GDI-DE Registry. Sie ist das zentrale Verwaltungstool für die Datenmodelle. Alternativ darf natürlich auch mit einer eigenen Registry gearbeitet werden, die dann aber der GDI-DE Registry bekannt gemacht werden sollten, damit das Prinzip der Registry of Registries laut EU umsetzbar ist.